1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... ihn raus!
    
    Ich stöhnte. Der kleine Teufel auf meiner Schulter lehnte sich vor und flüsterte in mein Ohr. ,,Hör nicht auf sie. Spritz ihr die ganze Ladung rein. Mach der Hure ein Baby. Sieh sie dir an, wie sie sich windet und deinen Schwanz anbetet. Sie will es. SIE... WILL... ES...!!!"
    
    Mit jeder Bewegung konnte ich spüren, wie ihre Spalte enger und enger wurde, bis sich Erikas ganzer Körper plötzlich versteifte, als sie zum Orgasmus kam. Unten im Garten hörte ich Frank fragen, ob es immer noch der Krampf wäre und Erika stöhnte ein "Ja" heraus. Dann kam es auch mir. Das dickflüssige, weiße Sperma trat seine Reise von den Hoden durch den Schaft meines Prügels an und wurde mit Wucht in ihre reife Fotze geschleudert. Für eine Sekunde dachte ich daran tatsächlich raus zuziehen, doch das Teufelchen hatte seinen Standort gewechselt und anstatt auf meiner Schulter zu hocken, hielt es meine Eier gepackt und hielt mich fest, wo ich war.
    
    Die Muskeln in ihrer Fotze zuckten wild und taten ihr übriges, um mich in ihr zu halten. Endgültig aufgeben musste ich aber, als Erika ihren Hintern ein letztes Mal zurück schob. Ich konnte nicht mehr. Ich kam... und wie!
    
    Die angestaute Sahne von drei Wichs- und Fickfreien Tagen schoss aus mir heraus und in die Tiefen der Spalte von Jasmins notgeiler Mutter, die alles mit einem Wimmern hin nahm. Es fühlte sich an, als ich gleich Literweise Körperflüssigkeit verlieren würde. Sieben, acht fette Spritzer jagte ich Erika bestimmt hinein, ...
    ... während ich bis zum Anschlag in ihr steckte und sie es nicht einmal mitbekam.
    
    Als mein Verstanden wieder einsetzte, sah ich ihren Mann und den Nachbarn im Garten weggehen. Erika winkte ihnen zum Abschied erschöpft hinterher, obwohl ihr Arsch sich noch immer an meinen Lenden rieb.
    
    ,,Tut mir leid, Erika", keuchte ich erschöpft.
    
    ,,Hm? Was tut dir leid", fragte sie verträumt, ohne mich auch nur anzusehen.
    
    ,,Ich habe versucht ihn raus zuziehen, aber die Muskeln in deinem Fötzchen haben sich so zusammen gezogen... Es ging einfach nicht. Ich habe es wirklich versucht! Sorry, aber ich habe voll in dir abgespritzt..."
    
    Erika Augen weiteten sich vor Schreck, als ihr klar wurde was ich gerade gesagt hatte. ,,Du hast WAS getan?", schnappte sie mich an.
    
    ,,Sorry, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich bin seit Tagen nicht gekommen, Erika und deine Fotze ist zu geil, um sich die Gelegenheit entgehen zu lassen", grinste ich sie an. ,,Ausserdem habe ich dich gewarnt, dass ich soweit bin und es schien dir egal zu sein."
    
    Jasmins Mutter wurde immer verzweifelter. ,,Aber... Aber, ich konnte dich gar nicht hören. Ich... Alles was ich mitbekommen habe, war dein Schwanz in mir und..."
    
    ,,Ach, es wird schon alles in Ordnung sein", sagte ich und verstaute meinen Schwanz wieder in der Jeans. Sieh es positiv. War doch ein geiler Fick, oder?"
    
    ,,Du kleiner Mistkerl", flüsterte Erika. ,,Ich habe dir gesagt, dass du nicht in mir kommen sollst. Scheiße, du hast so tief in mir gesteckt, ...