1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... Stell dir vor wie geil und verdorben es wäre, wenn ich dich ficken würde, während du mit ihm redest..."
    
    Erika grunzte, als meine Eichel eindrang. ,,Hmmm, du kleiner Bastard! Das wäre wirklich geil", keuchte sie.
    
    Vor lauter Erregung wackelte sie mit dem Hintern, was dazu führte, dass mein Schwanz ohne weitere Hilfe in sie hinein glitt. Erika quickte leise und stieß mich zurück, so dass er sofort wieder hinaus rutschte.
    
    Unten hörte ich ihren Mann fragen was denn los sei. Sie schaltete erstaunlich schnell und erzählte ihm etwas von einem Krampf in der Wade.
    
    Anschließend drehte Erika den Kopf zu mir und wisperte: ,,In Ordnung... In Ordnung, lass uns ficken. Schnell, zieh ein Kondom über und wir machen es hier und jetzt!"
    
    Ich sah sie verdutzt an. ,,Ich habe keines dabei. Hast du?"
    
    ,,Was meinst du damit, ob ich eines habe? Natürlich nicht! Ich bin siebenundvierzig und verheiratet. Was soll ich in meinem Alter mit Kondomen anfangen? Schließlich treibe ich es nicht wahllos mit jedem Fremden, der mir über den Weg läuft! "
    
    Mein Schwanz reizte noch immer ihre empfindliche Spalte. Erika kniff die Augen zusammen und seufzte. ,,Also gut... Steck ihn rein. Fick mich schnell und hart und sei leise. Aber du darfst auf gar keinen Fall in mir kommen. Hast du verstanden?"
    
    Ich grinste und nachdem ich ihr zugenickt hatte, packte ich ihre Hüften und schob meinen Prügel in ihre nasse Fotze. Er glitt ohne Probleme bis zum Anschlag in sie und ich begann mit harten Stößen, die ...
    ... Erika fast von den Füßen hoben. Von unten hörte ich die Stimme ihres Mannes, der fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie nickte und stammelte etwas von dem Krampf, der nicht nachlassen wollte.
    
    ,,Himmel... und Jasmin hat keine Probleme, mit diesem Monster klar zukommen? Wie macht sie das?" Sie knurrte leise. ,,Allein die Eichel ist so dick und groß!" Trotz allem stellte sie ihre Füße weiter auseinander, um mich noch tiefer eindringen zu lassen. Meine Hände wanderten von Erikas Hüften zu ihren Brüsten, die unter ihr baumelten wie Kirchenglocken. Ich packte das weiche Fleisch und vergrub meine Finger darin. Mir war egal, dass sie nicht mehr so fest waren, wie die eines Teenagers. Es fühlte sich einfach nur geil an, diese reifen Melonen mit Kraft und ohne Rücksicht zu kneten. Auch Erika gefiel die grobe Behandlung, wie ich deutlich an ihrer beschleunigten Atmung merken konnte.
    
    Mein Verstand hatte sich frei genommen und ich wurde allein von meinen Trieben gesteuert, als ich härter in sie stieß, meine ganze Länge in ihr vergrub und plötzlich auf Widerstand traf. Erika zuckte zusammen und gab einen kleinen Schrei von sich.
    
    ,,Alles in Ordnung, Schatz?", fragte ihr Mann.
    
    ,,Es ist nur dieser Krampf, Liebling", antwortete sie. ,,Der will einfach nicht verschwinden." Dann zuckte sie zusammen, als ich vorstieß und wieder in sie eindrang.
    
    ,,Mein Gott, Mark. Sei vorsichtig", jammerte sie. ,,Dein Teil ist so riesig, du wirst mich völlig ruinieren!" Dann quickte sie wieder, als ich ...
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