Coitus non interruptus
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Reif
... war kaum zur Hälfte vorbei, da stand mein Hosenstall offen und sie stülpte ihre vollen Lippen über meinen Schwanz, um mir mitten im zum Glück nicht ausgebuchten Saal einen Blowjob zu geben. Auf dem Heimweg kamen wir dann an einem Park vorbei. Es genügten einige geflüsterte Worte in ihr Ohr und sie ließ sich von mir hinter ein Gebüsch ziehen, wo wir fast zwanzig Minuten lang fickten wie die Karnickel, bevor ich meine zweite Ladung in sie spritzte.
Genau wie jetzt...
Das vertraute Ziehen in den Hoden... Die Knie begannen zu zittern... und ich kam. Beinahe schon grob packte ich Jasmins Hinterkopf und zog sie zu mir. Ohne mich zu rühren, spritzte ich Schub um Schub meiner Ficksahne in ihren Schlund. Braves Mädchen. Ein deutliches zusammenziehen der Muskeln in ihrer Kehle zeigte mir, dass Jasmin artig alles schluckte und in ihren Magen beförderte, was ich ihr schenkte. Ganz so, wie es sich gehört. Ein netter Nebeneffekt ihres Schluckens, war die Massage meiner Eichel durch die Kontraktionen in ihrem Hals. Die Kleine wusste wirklich wie es ging!
Ich hatte mich längst ausgespritzt und war im Begriff meinen halb harten Prügel zurück in sein Gefängnis zu befördern, da kniete Jasmin noch immer vor mir auf dem Boden, stützte sich mit den Händen auf feuchtem Herbstlaub ab und hustete, während ihr Gesicht wieder eine halbwegs normale Farbe annahm.
,,Das... Das war geil", keuchte sie. ,,Glaubst du wir haben noch Zeit für einen Quickie? Ich könnte jetzt echt einen anständigen ...
... Fick vertragen..."
Im Hintergrund ertönte das von jedem Schüler auf der Welt verhasste, schrille Klingeln, welches das Ende der Pause ankündigte.
,,Sorry, Baby", sagte ich und zog meinen Reißverschluss hoch. ,,Wir müssen zurück. Du weißt doch: Nicht für die Schule- für das Leben lernen wir... Vielleicht heute Nachmittag? Wir könnten uns bei mir treffen."
Sie machte ein trauriges Gesicht und ich half ihr auf. ,,Alles was ich zum Leben brauche befindet sich genau DA", grinste sie mich an und schloß ihre Finger um die kaum noch zu erkennende Beule in meinem Schritt. ,,Und was heute Nachmittag angeht- Da haben wir schon was vor. Du erinnerst dich?"
Jasmins rehbraune Augen sahen zu mir auf. Ich runzelte die Stirn. Was war denn heute? Hatten wir etwas geplant? Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. VERDAMMT! Stimmt ja. Heute war Freitag. Heute war der Tag, an dem Jasmins Cousine heiratete und die Familie mich eingeladen hatte. Was ausserdem bedeutete, dass ich nach nach drei herrlichen Wochen der Anonymität ihre Eltern kennenlernen würde...
***
***
Der Nachmittag kam viel schneller als gedacht, was ja immer auf Dinge zutrifft, die man versucht zu vermeiden. Als ich beim Haus von Jasmins Eltern eintraf, begrüßten die beiden mich freundlich, ohne allzu viele Fragen zu stellen und waren vielmehr damit beschäftigt, sich für die Hochzeit vorzubereiten, während ihre Tochter mit mir im Wohnzimmer wartete.
Frank, Jasmins Vater war deutlich schneller und saß ...