1. Coitus non interruptus


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Reif

    ... bereits im Wagen, als seine Frau Erika endlich fertig wurde. Als sie zu Jasmin und mir ins Wohnzimmer kam, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Sie trug ein eng anliegendes, purpurfarbenes Kleid, dessen Rocksaum knapp über ihren Knien endete und einen Ausschnitt zur Schau stellte, der mir das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. Erikas Titten waren noch beeindruckender, als die ihrer Tochter und wippten bei jedem Schritt, den sie machte. Ihr perfektes Make-Up und der frische Haarschnitt rundeten den Auftritt dieser Klasse Frau weiter ab. Wow, reif UND sexy. Was für ein geiler Anblick!
    
    Erika wandte sich ihrer Tochter zu. ,,Liebling, was denkst du? Mit BH oder ohne?" Dabei legte sie die Hände unter ihren üppigen Vorbau und hob ihn an.
    
    Jasmin seufzte und sah mit einem Blick der Verzweiflung zu mir, bevor sie ihrer Mutter antwortete. ,,Mamaaaa", jammerte sie. ,,Du bist voll peinlich! In deinem Alter? Mit BH natürlich!"
    
    ***
    
    ***
    
    Die Hochzeit an sich war kaum erwähnenswert. Es war halt... eine Hochzeit. Leute kamen zusammen, sie tanzten, feierten und tranken. Was mich am meisten überraschte, war das Pensum, mit dem Jasmin den Alkohol in sich hinein schüttete. Gegen acht Uhr Abends war sie bereits voll, wie die sprichwörtliche Strandhaubitze und kaum in der Lage, sich noch auf den Beinen zu halten.
    
    Wir saßen gemeinsam etwas abseits der Tanzfläche und ich gab mein bestes, damit sie nicht vom Stuhl auf den Boden rutschte. Hin und wieder kam einer ihrer Verwandten ...
    ... vorbei und erkundigte sich nach ihrem Befinden, doch wirklichen Kontakt hatte ich zu keinem, bis Erika sich zu uns gesellte.
    
    ,,Na, Mark. Wie geht es meiner Kleinen? Hatte sie ein Glas zu viel?"
    
    ,,Nur eines?" Ich lächelte sie an. ,,Zwei oder drei würden es eher treffen, aber kein Grund zur Sorge. Sie wird schon okay sein."
    
    ,,Glaubst du, wir können sie einen Moment unbeaufsichtigt lassen?"
    
    ,,Äh... Klar, ich denke schon... Warum?"
    
    ,,Weil mein Mann verschwunden ist und ich Lust auf etwas Spaß habe." Mein verdatterter Blick ließ Erika lachen. Dann streckte sie mir einen Hand entgegen. ,,Ich will doch nur tanzen", kicherte sie und zog mich von meinem Stuhl.
    
    Kurz darauf befanden wir uns umzingelt von anderen auf der Tanzfläche und begannen uns zur Musik zu bewegen. Ich gebe zu, es machte mir Spaß. Für ihr Alter war Erika eine verdammt gut aussehende Frau. Eine ältere, reifere Ausgabe ihrer Tochter, der sie ihre Kurven und auch das hübsche Gesicht vererbt hatte. Zwei Songs weiter veränderte sich der Musikstil und etwas extrem langsames wurde gespielt. Ich wollte mich gerade davon machen, als Erika ihre Arme um mich schlang.
    
    ,,Schön hier bleiben, Freundchen. Wo willst du hin?", fragte sie und zog mich eng an sich.
    
    ,,Ich... Äh... Ähm...", stotterte ich.
    
    Erika lachte. ,,Ganz ruhig, Mark. Ich werde dich schon nicht auffressen. Lass uns einfach tanzen. Genieß es!"
    
    Ich konnte fühlen, wie ihre Brüste sich gegen mich drückten und ihre Hüfte sich an mir rieben. ...
«1234...16»