Coitus non interruptus
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Reif
... daran, dass wir hier in einer dunklen Gasse standen, ihre Titten im Freien baumelten und sie einem Teenager den Schwanz aus der Hose geangelt hatte, während sie sich von ihm fingern ließ.
,,Und was soll ich jetzt machen", maulte ich gespielt und zeigte auf meinen wippenden Prügel. ,,Das ist DEINE Schuld! Der steht mir schon, seit wir getanzt haben und dich so an mir reiben musstest. Ich bin ein Teenager, verdammt! Was hast du denn erwartet, wie ich reagieren würde?"
Erika starrte wie hypnotisiert auf mein bestes Stück. Wow! Hatte sie sich gerade echt über die Lippen geleckt? Ihre Hand zuckte vor- ein winziges Stückchen nur, doch es genügte, um entgültige Gewissheit zu bekommen... Sekundenlang sah sie mich an und schien einen Entschluss zu fassen.
,,Du- Du hast ja Recht", säuselte sie angetrunken. ,,Es ist meine Schuld, aber ich kann nicht mit dir schlafen. Ich werde es dir mit der Hand machen, in Ordnung? Du musst mir versprechen, dass Frank und Jasmin niemals etwas davon erfahren! Verspricht du es?"
Ich war mehr als zufrieden dem zu zustimmen und es für den Augenblick bei einem Handjob zu belassen. Das ließ jede Menge Spielraum für später übrig... Also schob ich mich Erika entgegen, küsste sie hart und führte ihre Hand an meinen Schwanz.
Sie begann sofort, mich kräftig und schnell zu wichsen. Unser Kuss dauerte währenddessen an und ich konnte nicht anders, als dieser reifen Frau in den geöffneten Mund zu stöhnen. Meine eigene Hand wanderte zurück unter ihr ...
... Kleid, wo ich ihren Arsch packte und anfing das feste Fleisch zu kneten. Mit der anderen zog ich ihren Ausschnitt nach unten. Erikas Titten wurden freigelegt und purzelten ins Freie. Ungeduldig stieß ich mit dem Becken in ihre hohle Hand, die fest um meine Latte geschlossen war.
Erikas Wichs-Technik gehörte wirklich zum Besten, was ich bisher erlebt hatte. Die Bewegungen waren lang, gingen über die komplette Länge des Schaftes und wenn sie die feuchte, geschwollene Eichel erreichte, drehte sie ihr Handgelenk, was mich nach einigen Wiederholungen völlig ausflippen ließ.
Wo war nur die verheiratete und gut erzogene Frau geblieben, mit der ich aufgebrochen war? Wenn ich mir die Begeisterung ansah, mit der Erika zu Werke ging, dann wurde es immer offensichtlicher, dass ihr gefiel was gerade geschah. Nein, mehr noch! Sie liebte es. Ihre Lippen an mein Ohr gelegt, leckte sie erst die Muschel aus und flüsterte dann:
,,Komm schon, Mark. Spritz ab! Du willst doch, oder? Mache ich es dir gut? Ich habe in meinem Leben schon viele Schwänze entsaftet, aber noch nie einen so jungen. Noch nie! Gefällt es dir, von einer Älteren Frau gewichst zu werden? Ja, ich weiß dass es dir gefällt!" Natürlich gefiel es mir und Erika konnten meine ungeduldiger werdenden Stöße in ihre Hand unmöglich verborgen geblieben sein. ,,Stell dir nur vor, wie gut es sich anfühlen würde, mich zu ficken, Mark", schnurrte sie. ,,Dein junger, harter Schwanz in meiner Fotze- nicht in meiner Hand... Ja- Ja, so ist ...