Mein Sohn und ich
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Mund „Puh". Das war doch mal ehrlich und aufrichtig, ich fühlte mich wirklich geschmeichelt auch wenn der Schluss etwas plump klang.
Ich überlegte und schaute Marc in die Augen: „Du bist mein Sohn und ich liebe dich -- sehr sogar. Aber glaubst du, dass ist gut für dich -- für unsere Beziehung. Solltest du nicht mit Mädchen in deinem Alter schlafen? Du bist so ein attraktiver Junge, du kannst bestimmt eine Menge Erfahrungen sammeln".
Marc schaute auf den Boden und wirkte etwas geknickt: „ Ich möchte aber mit dir!". Irgendetwas in ihm hatte sich verändert, es gab ein Problem über das er nicht sprechen wollte. Ich spürte so etwas einfach nach all den Jahren, deshalb sagte ich: „ Aber Marc, du hattest doch bestimmt schon einige Erfahrungen oder?
Ich meine du hattest doch auch Freundinnen, hast du den mit denen nie?". Tim schaute mich etwas ärgerlich an: „Nein nie, ich habs ja versucht, aber jedes Mal wenn die meinen Schwanz gespürt oder gesehen haben, war es vorbei, sie hatten Angst und haben Schluss gemacht."
Nun verstand ich endlich und redete meinem Sohn zu: „ Als ich damals ein Teenagermädchen war, hätte mich ein Glied von deiner Größe auch erschreckt, die haben eben noch nicht so viel Erfahrung.
Dein Penis ist wegen seiner Größe nichts schlimmes, ganz im Gegenteil, du hast einen wunderschönen Schwanz. Und glaub mir, wenn diese Mädchen erst mal ein wenig Erfahrung gesammelt haben, werden sie deinen Schwanz sehr zu schätzen wissen."
Marc lachte: „Mama, dass ...
... ist nicht das Problem, ich mag meinen Schwanz und ich weiß, dass einen großen zu haben, keine schlechte Sache ist und mein Kumpel beneiden mich alle um ihn. Das Problem ist, dass ich endlich in einer Frau sein möchte, dass ich ficken will und ich möchte dich ficken."
Ich überlegte und mir kam ein anderer Gedanke, der mich etwas ärgerte: „Marc! Ich verstehe, weil keine andere mit dir vögeln will muss nun deine Mutter herhalten! Die tut sowieso alles für dich und ist obendrein auch noch griffbereit!".
Jetzt schaute Marc etwas verdutzt drein, überlegte kurz und begriff: „Nein Mama du bist keine Notlösung für mich, ganz im Gegenteil aber du hast selber gesagt, dass diese Mädchen mehr Erfahrung brauchen.
Du hast diese Erfahrung. Ich liebe dich und ich will dich. Was sollte daran falsch sein?". Ich stand vom Tisch auf: „Weil es falsch ist, Mutter und Sohn sollten das nicht tun.
Ich mach vieles für dich aber auch ich stoße an meine Grenzen!". Marc stand ebenfalls auf: „Mama bitte!". Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte, hier ging es nicht um ein neues Fahrrad oder das ich ihn spät Nachts von irgendeiner Party abholte, mein Sohn wollte mit mir schlafen, seine ersten sexuellen Erfahrungen mit mir machen. Ich schnaufte: „Marc ich weiß nicht, ich muss darüber nachdenken.
Ich muss mich hinlegen, wir reden später weiter. Marc packte mich am Handgelenk zog mich an seine Brust: „Mama, verstehst du nicht, nie wieder in meinem Leben wird eine Frau so gut zu mir sein wie ...