1. Mein Sohn und ich


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... suchen.
    
    Ich war hin und hergerissen, zwischen der Rolle einer besorgten Mutter und einer wollüstigen Frau, die ihre Sexualität viel zu lange verschlossen hatte und nun zu explodieren drohte.
    
    Ich fand schließlich ein Forum, in der Themen wie Inzest ganz offen diskutiert wurden, wo es Erfahrungsberichte gab und man um Rat bitten konnte.
    
    Ich sc***derte mein Problem ausführlich, beschrieb wie sich alles entwickelt hatte und erklärte meine innere Zerrissenheit. Innerhalb der nächsten Woche erhielt ich viele Meinungen und Ratschläge.
    
    Viele sagten, dass es eine schöne Sache für ihn wäre, wenn er die ersten sexuellen Erfahrung mit seiner liebevollen Mutter machen würde und das dies durchaus gut für seine spätere Entwicklung sein könnte.
    
    Andere wiederum sprachen vom genauen Gegenteil. Wieder andere entgegneten dem, dass Männer nun einmal anders seien und dadurch keine späteren Schäden entstehen würden, da sie nun mal ein enorm ausgeprägten Sexualtrieb hätten.
    
    Aber alles in allem lief es, egal nach welcher Ansicht nach auf ein klärendes Gespräch zwischen ihnen beiden hinaus.
    
    Und schließlich beschloss ich bevor ich mich weiterhin verrückt machte, ein Gespräch mit meinem Sohn zu führen und zwar ganz offen und ehrlich.
    
    Ich entschied mich für Samstag, Marc hatte nichts vor, dass wusste ich. Ich dachte, dass beste wird sein, wenn wir uns während des Frühstücks zusammensetzten und darüber sprechen würden.
    
    Es waren noch drei Tage bis Samstag und ich konnte mich ...
    ... überhaupt nicht mehr konzentrieren, ständig schweiften meine Gedanken zu der offenen Zimmertür meines Sohnes und seinem Körper ab -- ja, ich wusste wir mussten es aus der Welt schaffen, sonst würde ich noch verrückt und danach konnte ich vielleicht endlich mal Ausschau nach einem Mann halten, der meine unterdrückten Bedürfnisse endlich befriedigte.
    
    Als der Samstagmorgen kam, war alles wie immer, Marc und ich saßen am Frühstückstisch und redeten über unseren Alltag.
    
    Ich wusste, ich muss das Thema jetzt endlich zur Sprache bringen und fing leicht zögernd an: „Marc, diese .... nun wie soll ich sagen ... Vorfälle in der letzten Zeit zwischen dir und mir, warum hast du das gemacht?". M
    
    arc schaute zunächst verdutzt, lächelte dann verschmitzt, trank einen Schluck Saft und sagte schelmisch: „Welche Vorfälle meinst du den Mama?".
    
    Ich musste ein wenig verlegen lächeln, dieser Junge hatte etwas an sich, man konnte einfach nicht anders als ihn lieben und gern haben, dennoch riss ich mich zusammen und wenn er mich noch so charmant anzwinkern sollte: „ Nun ja, als du auf deinem Bett lagst mit heruntergelassener Hose oder die Sache im Bad. Warum hast du das gemacht?" Marc lehnte sich auf seinen Stuhl zurück und blickte mich an, er betrachtete mich eine Weile und öffnete schließlich seinen Mund und sagte folgendes: „Weil du eine begehrenswerte Frau bist und ich dich lieb hab und ich ...... ich ..... ich will dich einfach ficken!".
    
    Ich ließ einen erschöpften Luftstrom aus meinem ...
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