Mein Sohn und ich
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Er drehte sich zu mir um und stand breitbeinig mit seinem Riesenschwengel vor mir: „Gefällt er dir Mama?". Ich blickte Marc an und sagte entschlossen: „Du musst damit aufhören, das ist nicht gut für uns!".
Ich wollte kehrt machen und schnell weggehen um dieser Situation zu entkommen, doch Marc packte mich mit seiner großen kräftigen Hand an meinem Unterarm und hielt mich fest: „Du willst es doch auch Mama, komm schon -- wie lange ist es her?". Ich traute meine Ohren nicht, natürlich machte mich mein Sohn an und zwar unglaublich, aber ich konnte das nicht zu lassen.
Ich befand mich in einem absoluten Dilemma, auf der eine Seite wollte und brauchte ich ihn sehr und auf der anderen Seite machte sich die Mutter in mir große Sorgen -- er war immerhin mein Sohn.
Ich liebte ihn, aber so?
Ich zog meinen Arm mit einem heftigen Ruck weg und entgegnete: „Nein, ich will nicht. Das dürfen wir nicht!" Ich ging hinaus und verkrümelte mich im Wohnzimmer. Eine halbe Stunde später konnte ich Marc durch die Glasscheibe in der Wohnzimmertür erkennen, er schien zu überlegen, ob er hinein kommen sollte, er zögerte eine Minute, ging dann aber in sein Zimmer. Ich atmete auf, ich hatte Angst vor dem was er und ich tun könnten.
Doch ich musste mir eingestehen, dass Marc mit einem recht gehabt hatte, ich wollte es auch!
Als ich später ins Bett ging, konnte ich nicht einschlafen immer wieder wanderten meine Gedanken zu Marcs offener Zimmertür, und welche Lust mich möglicherweise ...
... dort erwarten würde. Mein eigener Sohn hatte ein Verlangen in mir geweckt, dass ich schon für verloren geglaubt hatte.
Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, dass solch ein großer Schwanz mich dermaßen antörnen konnte.
Mit einem Mal überkamen mich die Bilder von jenem Abend als mein Sohn breitbeinig auf seinem Bett gelegen hatte und sich ungeniert vor mir einen runterholte. I
ch wurde so heiß und feucht. Ich griff unter meinem Slip und begann meinen Kitzler zu reiben, durch meine feuchten Schamlippen zu fahren und mir zu wünschen, dass der große Schwanz meines Sohnes meine Scheide voll ausfüllen würde. Ich drückte meinen Kopf fest an das Kopfkissen während ich mit der linken Hand meine prallen Brüste streichelte und mit der rechten meinen Kitzler intensiv rieb.
Ich stellte mir vor wir mein Sohn vor mir lag und mit einem hämischen Grinsen seinen pulsierenden Schwanz rieb.
In meinen Gedanken ging ich zu ihm hinüber und lutschte seine dicke Eichel zärtlich während ich seine starke männliche Hand an meiner Muschi fühlte, er flüsterte mir zu: „Du willst es doch auch!". Es kam mir, in Wogen, in Wellen.
Ich musste meinen Kopf ins Kissen drücken um einen Schrei zu unterdrücken.
Ich zitterte vor Lust meine Muschi war nass und heiß. Ich vibrierte am ganzen Körper.
Mit diesem wunderbaren Gefühl schlief ich endlich friedlich ein.
Am Sonntag war Marc den ganzen Tag mit dem Fußballteam unterwegs und ich beschloss im Internet nach Hilfen zu unserem Problem zu ...