Mein Sohn und ich
Datum: 03.09.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ich seinen Schwanz fixierte und wichste sich nun wieder schneller. Er schaute mir tief in die Augen, stöhnte leicht, bäumte sich auf und sein Schwanz spritzte eine enorme Ladung von Sperma in alle Richtungen.
Es waren dicke Tropfen, die aus seiner Eichel in mehreren Fontänen herausschossen.
Ich rang mit meiner Fassung, warum wollte mein Sohn, dass ich das sehe? -Warum präsentierte er mir seinen Schwanz?
Irgendwie riss ich mich zusammen und verließ sein Zimmer, erschrocken von mir selbst, dass mich das tatsächlich angemacht hatte.
Ich ging ins Wohnzimmer und blickte aus dem Fenster, während ich hoffte, dass die Hitze die nun in meinem Innern in einer Mischung aus Verzweiflung und Lust loderte, bald abkühlen würde.
Nach fünf Minuten betrat Marc wieder vollständig bekleidet das Wohnzimmer und setzte sich an den Tisch und begann zu essen, als wäre überhaupt nichts geschehen. Ich drehte mich mit hochrotem Kopf um und sprach mit ihm ohne ihn anzusehen: „Ich muss noch kurz mit Barbara telefonieren!"
Ich schnappte mir das Telefon und ging aus dem Wohnzimmer, während ich spürte, dass mein Sohn mir mit seinem Blick folgte.
Ich telefonierte tatsächlich mit meiner Freundin Barbara, einfach nur um irgendwie ein Gefühl von Normalität zu spüren, um zu verdrängen was gerade eben passiert war.
Wir redeten über dies und das, halt über belanglosen Kram. Nach zwei Stunden hörte ich Marc durch den Flur rufen: „Ich geh jetzt ins Bett! Gute Nacht Mama." Seine Stimme klang ...
... ungezwungen mit der selben liebevollen Tonlage, die er ihr häufig entgegenbrachte.
Ich nahm den Hörer beiseite und erwiderte wie jeden Abend: „Nacht mein Schatz, schlaf gut." Nachdem ich mein Telefonat beendet hatte ging ich ins Badezimmer um mich bettfertig zu machen. Dabei bemerkte ich, dass mein Sohn seine Zimmertür offen gelassen hatte, was er sonst nie tat.
Ich dachte, was auch immer hier gerade im Gange war, hatte noch nicht geendet. Mit einem Gefühl, dass sich am besten aus einer Mischung von innerer Aufruhr und Verwirrung beschreiben lässt, ging ich ins Bad und machte mich bettfertig.
Die nächsten Tage vergingen, ohne irgendwelche weiteren Vorfälle, meine Befürchtungen, dass Marc weitermachen würde, zerstreuten sich fast.
Jedoch verursachte die Tatsache, dass mein Sohn Abend für Abend seine Zimmertür offen stehen ließ, ein seltsames Gefühl in mir.
Marc machte zunächst keine weiteren Aktionen jener Art, doch eines Samstagabends, als ich von der Wohnzimmercouch aufstand um kurz ins Bad zu gehen, stand Marc splitternackt bis auf ein paar weiße Socken vor dem Waschbecken, die perfekten runden Apfelarsch gespannt vorm Waschbecken und rieb sich sein abermals sein Prachtexemplar.
Ich war ganz unbefangen ins Bad gegangen, da Marc vor einer Stunde gesagt hatte, er wäre heute bei ein paar Freunden und dann die Wohnung verlassen hatte.
Aber offensichtlich war er zurückgekommen, stand nun nackt im Bad und grinste mich gierig und verwegen durch den Spiegel an. ...