1. Mein Sohn und ich


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... hinter der Duschwand sehen, wie er mit der einen Hand seinen nackten sportlichen Körper einseifte und mit der anderen seinen Schwanz wichste.
    
    Ich hatte einen sprichwörtlichen Kloß im Hals und wandte mich schnell ab, obwohl diese Anblick durchaus etwas für sich hatte. Aber eben aus diesem Grund marschierte ich schnell ins Schlafzimmer, denn ich hatte meinen Sohn nie so richtig mit den Augen einer Frau gesehen, ich hatte ihn zwar als gutaussehenden und attraktiven jungen Mann registriert, aber seine sexuellen Vorzüge mit einem Mal so auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, war einfach zu viel für mich.
    
    Ich konzentrierte mich aufs Schminken, doch meine Gedanken glitten immer wieder zu dem männlichen Körper meines Sohnes ab.
    
    Eine Viertelstunde später stand Marc in seinen Skaterklamotten und mit dem Rucksack auf der linken Schulter vor dem Schlafzimmer: „Können wir los?". Ich bejahte und zog meine Schuhe an.
    
    Als ich ihn zur Schule fuhr war alles wie immer, ich erzählte Marc den neusten Tratsch aus dem Salon und Marc erzählte mir, was er heute noch so alles vor hatte.
    
    Er stieg aus und gab mir ein Küsschen auf die Wange und lächelte: „Bis heute Abend".
    
    Auf der Arbeit war so viel zu tun, dass ich schließlich den heutigen Morgen fast vergaß und ein Teil von mir war darüber sehr froh.
    
    Am Abend als ich nach Hause kam, saß Marc über seinen Hausaufgaben, ich begrüßte ihn, ging in die Küche und machte mich ans Abendessen. Nachdem ich das Essen ins Wohnzimmer ...
    ... gebracht hatte, ging ich in Marcs Zimmer um ihn zum Essen zu rufen. Doch was ich nun sehen sollte, war nichts im Vergleich zu den Ereignissen des Morgens.
    
    Marc lag breitbeinig auf seinem Bett, er hatte sein rotes Kappy an und den Kopf lasziv gegen das stählerne Bettende gelegt. Er hatte sein T-shirt mit der Aufschrift „Skate or Die" an, seine Boxershort hatte er zu seinen weißen Tennissocken hinuntergezogen, seine Baggy lag auf dem Boden.
    
    Mein Sohn wichste seinen riesigen Kolben. Mein Sohn hatte einen wirklich großes Teil und einen dazu passenden prallen sack, in welchem sich seine dicken Eier rund und fest abzeichneten.
    
    Er sah, dass ich reinkam und grinste voller Geilheit mit einem frechen Funkeln in den Augen. Er wichste sich langsamer und präsentierte mir sein hartes und großes Gemächt.
    
    Ich schluckte, konnte aber dennoch meinen Blick nicht abwenden.
    
    Er war vollkommen schamlos, streichelte sich die dicke Eichel und blickte mir tief in die Augen. Ich war wie erstarrt, es war trotz seiner Größe ein sehr schöner und wohlproportionierter Schwanz -- er gefiel mir. Ich konnte mich nicht bewegen, ich wusste, dass ich hier weg musste, aber meinen letzten nackten Mann mit einem steifen Schwanz hatte ich vor zwölf Jahren gesehen und ich hatte total vergessen, wie sehr mich diese Anblick früher erregt hatte. Und jetzt lag mein Sohn vor mir mit seinem wohlgeformten männlichen Körper und bearbeitete sein Glied.
    
    Ich spürte wie ich ein wenig feucht wurde. Mein Sohn merkte, wie ...
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