1. Mein Sohn und ich


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... morgen mein Schatz, gut geschlafen?". Ich erhielt zunächst keine Antwort, doch dann klapste mir Marc feste gegen den Po: „Sicher Süße".
    
    Ich war etwas schockiert, mein Sohn war frech, aber so was hatte er noch nie gemacht. Er trat dicht an mich heran umarmte mich feste und ich konnte meinen Sinnen kaum glauben -- was ich da spürte, mein Sohn drückte einen enormen Ständer gegen meinen Po. „Guten morgen Mama" hauchte mir Marc ans Ohr und schmiegte sich fester an mich. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also wartete ich ab, bis er nachließ.
    
    Ich rückte ein wenig zur Seite, drehte mich um und blickte ihn böse an. Marc jedoch grinste kess und ungeniert. Er streckte sich und ich warf einen Blick auf seine Boxershorts, sie hatte sich zu einem gigantischen Zelt geformt, ich dachte noch er muss einen riesigen und dicken Schwanz haben.
    
    Sein Vater hatte auch ein sehr großes Gerät gehabt, aber der Anblick seines Boxershortszeltes, der sich mir darbot, sprach für ein noch größeres Kaliber.
    
    Ich schüttelte diese Gedanken ab und schaute Marc wieder in die Augen, er grinste noch breiter, da er bemerkt hatte wie ich seine Riesenbeule fixiert hatte.
    
    Wir waren zwar immer sehr offen miteinander umgegangen, aber dass ging doch viel zu weit. Da stand mein Sohn nun in seiner ganzen männlichen Pracht völlig ungeniert mit einem Mordsständer in unsere Küche -- was dachte er sich dabei? Konnte er nicht warten bis die Erregung vorüber war und dann zu mir in die Küche ...
    ... kommen.
    
    Ich war total irritiert und brachte nur ein „Setz dich doch" heraus.
    
    Sein grinsen war immer noch nicht verschwunden, doch bewegte er sich in Richtung Stuhl und setzte sich. Während er sich setzte schlug er absichtlich mit seiner enormen Latte auf den Tisch und meinte verschlafend lächelnd: „Wupps.." und schob sie behutsam unter den Tisch. Die Augen meines Sohnes funkelten mich an. Marc wollte meine Aufmerksamkeit auf seinen harten Penis lenken und ich hatte keine Ahnung, wie ich damit umgehen sollte.
    
    Wie in Trance wandte ich mich zum Herd um, nahm einen Teller und tat ihm vom seinem Frühstück auf. Ich stellte es vor ihn auf den Tisch. Er schaute liebevoll zu mir hoch: „Danke Mami, dass sieht gut aus wie immer".
    
    Immer noch leicht verwirrt, lächelte ich ihn an: „Ich muss jetzt die Blumen gießen, iss du schon mal dein Frühstück".
    
    Als ich den Balkon betrat, holte ich erst mal tief Luft. Ich war schockiert, verwirrt und hatte keine Ahnung was dort in der Küche gerade geschehen war. Ich goss die Blumen und schnitt hier und da ein paar Blättchen ab, ich wagte es nicht wieder in die Wohnung zu gehen, bis Marc in der Dusche war.
    
    Als ich hörte wie Marc vom Tisch aufstand und ins Bad ging, kam ich zurück in die Küche räumte das Frühstück ab und wollte ins Schlafzimmer gehen, um mich ein wenig zu schminken und meine Schuhe anzuziehen.
    
    Als ich durch den Flur ging passierte wieder etwas merkwürdiges, die Badezimmertür stand sperrangelweit offen und ich konnte meinen Sohn ...
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