1. Mein Sohn und ich


    Datum: 03.09.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... du, nie wieder werde ich eine Frau so lieben und begehren wie dich! Ich will, dass du mir gehörst und ich will meinen Schwanz tief in deine Fotze stecken ....... und in kein anderes dahergelaufenes Mädchen!"
    
    Seine Worte trafen mich und erschütterten mich, mein Junge war nicht bloß nur Geil oder gar Notgeil, er hatte mir seine Liebe gestanden.
    
    All die Jahre in denen ich mich mit größter Mühe und Liebe um ihn gesorgt hatte, wurden nun mit einer tiefen Liebe und purem Verlangen beantwortet.
    
    Ich blickte zu ihm auf: „Marc ich liebe dich auch, aber ich weiß nicht -- ..... okay, ich weiß jetzt wie du empfindest, aber lass mir noch ein bisschen Zeit mich zu entscheiden, bitte!" Ich ging schnellen Schrittes aus der Küche.
    
    Ich drehte mich um und sah Marc mit herunterhängenden Schultern, es tat mir in der Seele weh, aber ich musste erst nachdenken.
    
    Ich legte mich auf mein Bett und dachte nach. Nach einer halben Stunde kam Marc herein und sagte er würde noch zu Tony und den anderen gehen und wüsste noch nicht wann er wiederkommen würde.
    
    Ich lag den ganzen Tag auf dem Bett.
    
    Die Wahrheit war, auch ich liebte ihn über alles und auch ich wollte ihn -- wollte von ihm genommen werden. Es wurde vier, es wurde sechs, es wurde neun, schließlich ging ich ins Bad zog mein Schlafhemd an, wusch mich, kämmte mein Haar und ging wie in Trance ins Schlafzimmer zurück. Ich wollte gerade die Schlafzimmertür schließen, da viel mein Blick auf die offene Tür vom Marcs Zimmer.
    
    Ich ...
    ... atmete tief ein und öffnete mein Nachthemd. Meine Nippel wurden hart, als ich den Stoff von meinem Körper streifte. Ich schlüpfte aus meinem Slip und stand nackt neben der Schlafzimmertür. Ich streichelte mir über die Brust und anstatt meine Schlafzimmertür zu schließen wie immer, ließ sich sie offen.
    
    Ich schaltete das Licht aus und legte mich ins Bett. Die Tür war offen -- offen für meinen Sohn.
    
    Ich hörte wie der Haustürschlüssel ins Schloss gesteckt wurde, ich schaute auf den Wecker es war 23:30. Leise betrat Marc die Wohnung und ging in sein Zimmer, er schaltete das Licht ein, es fiel in einem kleinen Rechteck hinein in mein Schlafzimmer.
    
    Ein rascheln war zu hören als er seine Jacke auszog, er schnaufte leise. Er zog sich einen Schuh aus und plötzlich stille. Mein Herz raste, bestimmt hatte er jetzt die offene Tür bemerkt. Nach einer Weile hörte ich wie der zweite Schuh sanft zu Boden viel. Ich konnte hören wie er den Reißverschluss seiner Hose aufmachte.
    
    Dann vernahm ich seine Schritte auf dem Parkettboden. Marc kam näher in Richtung Schlafzimmer.
    
    Ich lag auf dem Bauch meine Beine leicht angewinkelt.
    
    Mein runder weiblicher Po, auf den ich für mein Alter mit rechtens stolz sein konnte leicht empor gestreckt.
    
    Marc kam leise ins Zimmer geschlichen. Er blieb einen Moment vor dem Bett stehen, ich konnte ihn leise atmen hören. Mein Herz schlug mir bis zur Brust. Ich hatte alle möglichen Gefühle von Angst über Neugier, bis hin zu meinem unbändigen, zu lang ...
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