Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... betatschten, redeten gedämpft in derselben Sprache wie die ich für russisch hielt. Dann jedoch hörte ich eine deutsche Stimme und ich öffnete die Augen.
Vor mir stand ein Mann, der vom Alter her wohl mein Vater sein könnte. Ein Junge, ebenfalls im Anzug stand vor ihm und flüsterte zu dem älteren: „Also die finde ich geil, kann ich die haben?“
Der ältere schmunzelte: „Die hat doch nicht mal Brüste Aleksander.“
„Aber ihre Muschi ist geil!“, erklärte er und betrachtete mich mit glänzenden Augen. Ich sah ihn direkt an und unsere Blicke trafen sich. Er trat zu mir und griff mir einfach zwischen die Beine, drückte seinen Finger langsam in mich hinein. Es tat weh, weil ich absolut nicht feucht war und daher stöhnte ich auch schmerzhaft auf. Der Junge lachte nur, zog seinen Finger aus mir heraus und schlug mir – so feste dass es laut klatschte – auf meine rechte Brust.
„Doch Vater … die will ich haben.“, grinste er mich dreckig an.
Sein Vater fasste seien Sohn an den Schultern und führte ihn langsam fort: „Warten wir mal, bis wir die Jungfrau gesehen haben die noch kommt.“
Ich sah ihnen nach, während schon die nächsten mit ihren Griffeln begannen mich zu betatschen. Erst als mir jemand mit der flachen Hand zwischen die Beine schlug, so dass ich aufschrie und mich meinem Gegenüber zuwandte, verlor ich sie aus den Augen.
Der Typ der jetzt vor mir stand lachte, wohl wegen meinem Schrei gerade laut auf. Dann grinste er mir zu und sagte etwas zu mir, was ich nicht ...
... verstand. Als ich nicht reagierte wurde er ärgerlich, drückte meine Stirn gegen die Wand und zog mir meine Unterlippe herunter, dann die Oberlippe hinauf und schaute sich meine Zähne an.
Anerkennend nickend ließ er mich wieder los, strich mir zum Abschluss Vom Hals über die Brüste bis zwischen meine Beine und ging dann davon.
Das ging sicher noch 5 Minuten so weiter, bis Moritz plötzlich mit Ines neben mir auftauchte. Auch sie schnürte er an der Wand fest, ein paar Meter neben mir. Sie sah mich irritiert und ängstlich an, dann wiederholte sich das ganze Spiel bei ihr. Alle stellten sich in eine Reihe und schauten sie an, berührten sie. Ich konnte sie irgendwann kaum mehr sehen, weil immer wieder Menschen vor ihr standen. Ab und zu schrie sie auf und alle lachten.
„Hey du!“, hörte ich plötzlich neben mir die Stimme des Jungen von eben.
Ich drehte den Kopf zu ihm herum und starrte ihn an.
„Wenn du willst, dann kann ich dich hier raus holen.“, erklärte er und sah zu seinem Vater: „Naja … er kann das.“
Ich blickte zu dem Mann hinter ihm und sah dann wieder zu dem Jungen. Wusste nicht was ich sagen sollte. Der Junge lächelte mir zu: „Also … mein Papa kauft dich und dann gehörst du mir. Ist bestimmt besser als hier immer gefickt zu werden, oder?“
Ich blickte geschockt zum Bett. Davon hatte Leah nichts gesagt. Aber ich hatte keine Illusionen, was diese Fleischbeschau für einen Zweck hatte. Ich verstand es nur nicht. Wir waren doch angeblich hier, weil man irgendwas ...