Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... Noelle, sie war schon hier bevor ich und meine Schwester hier her kamen. Damals sprach sie noch, aber mittlerweile liegt sie nur noch in ihrem Zimmer und ist völlig apathisch.“
„Weißt du, wie lange sie schon hier ist?“, fragte ich dann.
„Ja, sie wurde im Sommer vor uns entführt, also ist sie jetzt fast zwei Jahre hier.“, erklärte Leah.
„Aber … ich dachte nachdem wir … also … “, begann ich meine Frage und Leah seufzte schwer auf: „Sie hat schon ein Kind bekommen und als ich sie vor 3 Wochen das letzte Mal gesehen hatte, war sie auch nicht wieder schwanger. Sie … “, Leah zögerte einen Moment bevor sie deutlich leiser sprach: „ … benutzen sie glaube ich, wenn neue Kunden hier her kommen. Ich will mir gar nicht vorstellen, was die genau mit ihr machen, aber der Altmeyer hat mir mal gesagt, dass wenn wir uns nach der Geburt gut benehmen, dass wir dann noch weiterleben dürfen, wenn wir nett zu ihnen sind.
Mir wurde schlecht. Ines krallte sich bei der Vorstellung fest mit der Hand in meinen Arm und erst als wir diesen Schock überwunden hatten, fragte ich: „Und Olivia? Sie … wollte nicht nett sein?“
Leah antwortete erst nicht auf die Frage und erst nachdem ich schon aufgegeben hatte noch eine Antwort zu erhalten, sprach sie plötzlich: „Doch … aber … sie kam nicht mehr wieder. Ich hab den Altmeyer nach ihr gefragt, aber er meinte nur, dass sie es verbockt hätte. Ich weiß bis heute nicht, was das bedeuten sollte, aber seit dem …“, sie schluchzte jetzt leise: „… hab ich ...
... meine Schwester nie wieder gesehen.“
Ich stand auf, kletterte über Ines aus dem Bett und stellte mich auf. Dann tastete ich nach den Händen von Leah die stark zitterten und drückte sie fest: „Wir kommen hier raus. Meine Freunde und meine Eltern wissen wo wir sind. Es kann nicht mehr lange dauern bis man uns findet.“
Leah kicherte plötzlich leise aber schrill und flüsterte dann: „Da glaube ich nicht mehr dran. Meine beste Freundin wusste, dass ich was mit dem Altmeyer hatte. Sie glaubte damals auch noch, dass sie es jemandem sagen würde, aber offenbar tat sie es nicht. Oder sie tat es und man glaubte ihr nicht. Oder man glaubte ihr aber fand uns nicht.“
Ich schloss die Augen, weil ich ja eh nichts sehen konnte und dachte nach: „Aber diesmal wird man ihr glauben. Man wird uns kommen holen.“
„Vielleicht …“, flüsterte Leah und keuchte kurz auf und drückte vor Schmerzen meine Hand fester.
„Was ist los?“, fraget ich alarmiert.
Sie lachte nur auf, nahm meine Hand und führte sie an ihr hinunter. Ich versteifte mich etwas, dann aber legte sie meine Hand einfach auf ihren runden Bauch. Ich streichelte darüber, aber Leah fasste mich fester und legte meine Hand genau auf eine Stelle und hielt sie dort fest. Ich wollte schon fragen was das sollte, da spürte ich plötzlich etwas unter der Haut. Ein Tritt! Ich sog überrascht die Luft ein und Leah seufzte leise: „Ich hoffe es, aber nicht für mich … sondern für mein Baby.“
Ich ließ die Hand auf ihrem Bauch, auch als sie ...