1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... sein, die sehen wir erst in ein paar Stunden wieder.“
    
    Dann trat Moritz herein, blickte sich um und lächelte uns zu: „Na ihr Beiden, wie geht’s?“
    
    Ines sagte nichts und ich spürte jetzt doch Wut in mir aufkochen. Ich stieg langsam aus dem Bett und sah, dass Moritz keine Pistole dabei hatte. Offenbar glaubte er, dass wir keine Gefahr für ihn darstellten. Ich spannte mich an, dann sprintete ich die zwei Meter auf ihn zu, aber er sah das kommen, hob einfach ein Bein und trat mir gegen die Schulter, so dass ich taumelt zu Boden fiel.
    
    „Aber Charlie … was soll das denn? Ich glaube, du solltest schnell lernen, dass sowas hier nicht geduldet wird. Erst einmal solltest du dich schonen, denn ich habe die tolle Nachricht ja auch schon vernommen. Und zweitens mag ich es nicht, wenn meine kleinen Schäfchen widerspenstig sind.“
    
    „Sie verdammtes Arschloch.“, presste ich wütend hervor, während ich auf dem Boden lag und mir meine Schulter hielt. Dann rappelte ich mich auf und starrte ihn böse an. Moritz lächelte jedoch nur und mir fiel erst jetzt auf, dass er einen schicken Smoking mit Fliege trug was mich einen moment verwirrte. Dann sprach er ruhig: „Wenn ich dir in den Bauch treten muss, und das werde ich bei deinem nächsten Ausfall tun, könntest du dein Baby verlieren. Und wenn das passiert, bist du für uns nicht mehr zu gebrauchen. Dann verlässt du dieses Labor in kleinen Stückchen, verstanden?“
    
    Ich blickte ihn geschockt an. Er nickte mir zu, als er erkannte, dass ich ihn ...
    ... wohl verstanden hatte. War das mit Olivia passiert? Das Wort ‚Stückchen‘ hallte mir immer noch im Ohr, als mich Moritz am Oberarm packe und auf die Beine zog. Dann schleuderte er mich einfach aus dem Raum und ich stieß mir den Ellenbogen beim Aufschlag auf den harten Boden. Trotzdem rappelte ich mich wieder auf und war schon auf den Knien, als Moritz schon die Tür hinter sich schloss.
    
    „Warum machst du das?“, fragte ich ihn verständnislos.
    
    Moritz seufzte auf, schlenderte zu mir und hockte sich vor mich. Ich drückte meine Beine zusammen, fühlte mich eh schon ausgeliefert genug. Er fasst ich micht weiter an, sondern lächelte nur: „Geld, Charlie. So viel Geld, das ich nie wieder diesen beschissenen Lehrerjob machen muss. Aber das kommt jetzt ja eh nicht mehr in Frage, da die Polizei ja mittlerweile wegen Kati Bescheid weiß. Es war zwar zu erwarten, ist aber überhaupt kein Problem, wie du wohl an meiner guten Laune feststellen kannst.“
    
    Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Kati wusste über alles Bescheid. Hatte wohl schon die Polizei informiert, aber offenbar waren wir dann nicht mehr in dem Bungalow. Außerdem war er sich viel zu sicher. Er schien kein bisschen beunruhigt zu sein, dass ihm irgendwas passieren könnte.
    
    Ich schüttelte langsam den Kopf: „Man wird uns suchen.“
    
    „Aber nicht hier.“, erklärte er und streckte mir seine Hand entgegen: „Na komm schon, ich will dir mal was zeigen.“
    
    Ich starrte einfach nur auf seine Hand, machte aber keine Anstalten diese ...
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