Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... zu ergreifen. Er zog sie seufzend zurück und forderte mich dann so auf: „Dann komm selbst, aber ich sag dir ganz ehrlich, wenn wir beide uns nicht verstehen, wird das hier schlimmer für dich werden, als du es dir ausmalen wirst.“
„Wohin gehen wir?“, fragte ich erst einmal.
„Zu Larissa.“, antwortete er und sofort kam ich auf die Beine. Moritz ging vor und wir gingen wieder die Treppen hinauf. Moritz wandte sich an die Tür mit dem Codeschloss, drehte sich dann aber noch einmal um und sah mich von oben bis unten an. Ich hielt mir sofort eine Hand vor meinen Schoß, aber Moritz trat zu mir und riss sie mir grob weg
„Lass das. Ich will dich ansehen.“, erklärte er dann lüstern. Ich blickte ihn verärgert an, was ihm aber nichts auszumachen schien.
„Wenn wir jetzt zu Larissa gehen, wirst du deine Klappe halten, verstanden? Das du dabei sein wirst, ist ein Privileg, klar?“
„Wobei?“, fragte ich scharf.
Moritz grinste mir zu: „Wenn deine Schwester geschwängert wird.“
Ich riss die Augen auf und ballte die Fäuste. Ehe ich zuschlagen konnte, griff Moritz mir an den Hals und ich krachte mit dem Kopf gegen die Edelstahlverkleidung der Wand hinter mir, so dass ich kurz Sterne sah und meine Hände erschlafften augenblicklich.
„Charlie … wenn du noch einmal rumzickst, dann landest du bis in drei Wochen in deiner Zelle. Wenn du aber umgänglich wirst, dann können wir beide eine schöne Zeit hier haben. Verstehst du? Im Gegensatz zu Ines finde ich dich echt toll und nicht ...
... alles was ich dir erzählt habe, war, so wie bei ihr, gelogen.“
Ich schüttelte den Kopf: „Was erwartest du bitteschön von mir? Dass ich mich darüber freuen soll?“
„Ja, genau. Du wirst lange hier bleiben Charlie. Vermutlich den Rest deines Lebens. Es liegt an dir, wie lange das sein wird. Wenn du rebellierst, war es das nach 9 Monaten für dich.“
„Wie für Olivia?“, presste ich heraus.
Moritz nickte: „Genau. Und jetzt komm!“
Er gab einen Code ein, es waren mindestens 10 Nummern die ich aber nicht sehen konnte, weil er davor stand. Die Tür öffnete sich mit einem Summen und gab – wie ich schon vermutet hatte – den Blick auf eine weitere Treppe frei.
Hier gab es keinen Edelstahl mehr, sondern die Wände waren jetzt aus einer eleganten Holztäfelung. Unter meinen Füßen spürte ich sofort den Unterschied. Kein kaltes Metall mehr, sondern weicher Teppich auf Holzboden. Die Tür hinter mir viel automatisch zu und wir gingen die Treppe hoch in einen großen Raum. Hier gab es ebenfalls keine Fenster, aber es wirkte überhaupt nicht mehr wie ein Labor oder Arztpraxis. Auch der Geruch hier war ein ganz anderer. Es roch hier nach Holz und war etwas kühler als dort unten, wo ich her kam.
„Komm!“, forderte mich Moritz auf und wir gingen zu einer der Türen, die an den Wänden war. Ich erkannte eine Kamera darüber und Moritz drückte einen Knopf daneben und wartete kurz. Die Tür schnappte auf und wir betraten einen weiteren Raum.
Ich brauchte einen Moment um den Schock zu verkraften. ...