1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    Als ich aufwachte, wusste ich dieses Mal sofort wo ich mich befand. Ich schlug die Augen auf, sah aber nichts. Im Raum war es stockdunkel. Ich lag nackt, ohne eine Decke die mich schützen konnte, auf einer Matratze und neben mir spürte ich Ines, die mit dem Rücken zu mir gewandt, an mir lag.
    
    Ich seufzte leise und versuchte ein Zeitgefühl zu bekommen, was mir aber misslang. Es konnten Stunden, oder nur Minuten her sein, seit dem ich eingeschlafen war. Das Licht war jedoch noch an gewesen und ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass sie es nie ausschalten würden.
    
    Ich streckte meine Hände aus, fasste um Ines herum und zog sie fester an mich. Es war nicht kalt, aber auch nicht wirklich warm. Ines Körper an meinem spendete wenigstens etwas angenehme Wärme. Meine Hände legten sich langsam um ihren Bauch und ich schloss die Augen als mir wieder bewusst wurde, dass wir eigentlich gerade schon zu viert auf der Matratze lagen.
    
    Ein Kind zu bekommen, darüber hatte ich nie nachgedacht. Es war klar, dass es irgendwann passieren würde, aber jetzt … und von Moritz? Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, ob ich Moritz jetzt hassen sollte. Irgendwie fehlte dieses Gefühl, wenn ich an ihn dachte. Es war mehr eine Art Unverständnis. Bei seinem Vater fiel mir das schon sehr viel leichter.
    
    „Ines?“, flüsterte ich und spürte wie sie ihren Kopf leicht zu mir drehte: „Ja?“
    
    „Kati weiß Bescheid, wo wir sind.“, flüsterte ich ihr so leise ins Ohr, das sicher kein Mikrofon dies ...
    ... hätte aufzeichnen können. Ines blieb stumm neben mir liegen, dann drehte sie sich ganz um und nahm mich in den Arm. Ich spürte ihren Atem an meinem Mund und dann legte sie ihre Stirn an meine: „Ich hoffe sie macht schnell. Ich will nicht wieder an die Maschine.“
    
    „Was machen die da, mit dir?“, fragte ich sanft.
    
    Ines Stimme klang nun sehr ängstlich: „Sie legen dich auf den Stuhl, dann binden sie dich fest und legen dir zwei Zugänge, direkt den Arm. Dann kannst du dabei zusehen, wie dein Blut aus dir heraus gepumpt wird und in so einem Gerät verschwindet. Vorher spritzen sie dir irgendein Mittel, damit sich in deinem Blut irgendwas verändert.“
    
    „Tut es sehr weh?“, fragte ich erschaudernd.
    
    „Nein, aber es ist ein abartiges Gefühl.“, erklärte sie.
    
    „In welcher Woche bist du?“, fragte ich nun.
    
    Ines ließ die Hand von mir rutschen, die an meiner Hüfte lag und fasste zwischen unsere Bäuche: „Jetzt 6. Woche.“
    
    Wir schwiegen beide einen Moment, bis Ines nach ein paar Sekunden flüsterte: „Wenn Kati uns nicht findet, dann werden wir hier bleiben Charlie. Ich weiß nicht wie lange die das hier schon machen, aber es muss schon Jahre so gehen.“
    
    Ich nickte: „Ja, ich hab Fotos gesehen und ich glaube, dass es vor uns schon mindestens 4 andere Mädchen gab. Ist da noch jemand anders in der zweiten Zelle?“
    
    „Ja.“, erklang eine Stimme über uns leise und wir schraken beide zusammen. Leah drehte sich offenbar ein wenig zur Seite und stöhnte auf. Dann flüsterte sie: „Ihr Name ist ...
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