1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... ihre wegnahm und flüsterte: „Was passiert mit den Babys?“
    
    „Verschwinden … genau wie meine Schwester.“, erklärte Leah traurig.
    
    Das konnte sie nur von Noelle wissen. Ich dachte an die Fotos an der Tür und fragte dann: „Noelle, hat sie schwarze Haare und ein dünnes Gesicht. Sehr hübsch und volle Lippen?“
    
    Leah bejahrte und ich dachte an das unterste Foto an der Tür, das eine andere Foto welches kein Portraitfoto war.
    
    „Woher kommt Noelle?“, fragte ich dann.
    
    „Soweit ich das verstanden habe, war sie mit ihrer Mutter aus Italien hier her gekommen. Aber was immer sie auch hier wollte, sie kam nicht dazu. Ihre Mutter hatte einen Unfall und Noelle kam erst mal in ein Heim. Dort ist sie dann abgehauen, weil man sie zu ihrem Vater zurück nach Italien schicken wollte. Sie lebte eine Woche auf der Straße und irgendwann wachte sie hier wieder auf. Einfach von der Straße entführt. Sie war wohl eine der ersten.“
    
    „Ich verstehe sowieso nicht, warum Altmeyer so ein Risiko auf sich nimmt und so eine enge Bindung zu uns eingeht. Das ist doch total gefährlich für ihn. Einfach ein Mädchen von der Straße weg zu entführen wäre doch viel sicherer für ihn.“
    
    Darauf sagte Leah nichts mehr und dann flackerten plötzlich die Lichter wieder auf. Es wurde so hell, dass ich die Augen fest zusammenkneifen musste. Einen Moment später wurde die Tür entriegelt und ich hörte Leah aufstöhnen.
    
    Ich wich langsam von der Tür zurück und blinzelte dorthin. Leah stieg die kleine Leiter an ihrem Bett ...
    ... herunter und ging ohne ein Wort zur Tür. Ich erkannte nicht wer diese geöffnet hatte und ehe ich richtig sehen konnte, schlug die Tür wieder zu und wurde verriegelt. Einen Moment später war das Licht wieder aus.
    
    „Was war das?“
    
    „Leah ist dran.“, erklärte Ines.
    
    „Oh Gott.“, flüsterte ich. „Sie ist einfach gegangen, ohne sich zu wehren.“
    
    Ines fasste mich am Bein und zog mich zu sich ins Bett. Ich legte mich wieder zu ihr und sie erklärte: „Ist dir nicht aufgefallen, dass sie nicht diese Dinger um die Arme und Beine trägt wie ich?“
    
    „Oh … ja jetzt wo du es sagst.“
    
    „Diese Bolzen an dem Arm und Fußbändern kann man einfach in die Maschine drücken. Ich kann mich dann gar nicht mehr bewegen und muss da 2 Stunden liegen.“
    
    „Aber … der Stuhl hat doch so Schnallen.“, sagte ich schnell.
    
    Ines lachte kalt auf: „Du warst dann nur in einem der Räume … zur Untersuchung, oder?“
    
    „Ja.“
    
    „Es gibt noch andere Räume hier. Ein Untersuchungsraum, ein Kühlraum mit Essen und Trinken. Ein ‚Schlafzimmer‘, wo die Kunden wohl ab und an mal mit Noelle verschwinden und eben die Maschine. Das ist nicht der Stuhl, den du schon kennst.“
    
    „Okay.“, flüsterte ich beklommen.
    
    Wir lagen noch ein paar Minuten so nebeneinander und befühlten uns an den Händen um uns irgendwie Halt zu geben, als das Licht wieder aufflackerte. Ines blickte auf und hier unter Leahs Bett, konnte ich auch ein bisschen besser sehen.
    
    Die Tür wurde wieder entriegelt und Ines flüsterte noch: „Das wird nicht Leah ...
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