1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... Hier standen Menschen herum, ganz normale Menschen in eleganten Anzügen. Sogar Frauen waren dabei, was ich noch verstörender fand. Das ganze hier sah aus, als wären sie auf dem Weg zu einem festlichen Anlass. Ich zögerte kurz, dann trat ich schnell an eine Frau heran und berührte sie am Arm: „Hallo? Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten, bitte helfen sie mir!“, flehte ich, doch offenbar verstand mich die Frau nicht, denn sie sah mich nur irritiert an. Moritz trat zu mir riss mich zurück und eine Sekunde später, brannte ein Schmerz auf meiner Wange, als er mir eine schallende Ohrfeige gab.
    
    Ich kniete auf dem Boden und blickte wieder zu der Frau, die sich jetzt ein Grinsen nicht mehr verkneifen konnte und irgendetwas zu einem Mann sagte, der nun neben sie getreten war. Die Sprache kannte ich nicht, aber es klang irgendwie russisch.
    
    Moritz lächelte ihr zu, sprach etwas in dieser Sprache und zeigte dann auf mich. Nun lachte die Frau und sah auf mich herab, als wäre ich ein dummer Hund der sich nicht zu benehmen wusste.
    
    „Steh auf, Charlie. Noch mal so eine Aktion und ich denk mir was wirklich Schlimmes für dich aus.“, erklärte er und ich erhob mich langsam. Alle blickten mich an als wäre ich die Attraktion des Abends. Ich fasste mir mit einer Hand an die Wange und mit der anderen zwischen die Beine. Offenbar amüsierte die Personen das noch viel mehr. Ich versuchte mir einen besseren Überblick zu verschaffen während Moritz mit mir den Raum durchschritt.
    
    Ich ...
    ... zählte Mindestens zwanzig Leute und nahm wahr, dass der Raum sehr geschmackvoll eingerichtet war. Er schien leer zu sein, bis auf ein paar große leere Blumenvasen, ein paar Skulpturen von nackten Frauen und einem großen Bett – vor dass wir nun traten.
    
    Ich starrte Moritz entsetzt an, dann wieder aufs Bett, welches mit weißen Laken bedeckt war. Eine Decke oder Kopfkissen Fehlten. Moritz fasste mich am Arm und führte mich zur Wand daneben. Ich erkannte, dass an der Stelle in der Wand Lederriemen befestigt waren. Ich wehrte mich nicht, als er mich dagegen drückte und begann mir Arme und Beine festzuschnüren, so fest, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte und die Beine soweit gespreizt, dass ich die kühle Luft an meinen Schamlippen spüren konnte.
    
    Sobald er fertig war, trat er zurück und machte eine einladende Geste auf zu uns. Dann trat er von mir zurück und lächelte mir noch einmal zu: „Genieß es Charlie.“
    
    Ich starrte ihn entsetzt an, während ich aus den Augenwinkeln mitbekam, dass sich die Menge in Bewegung setzte. Dann waren die Ersten bei mir und sahen mich interessiert an. Ich zog an meinen Fesseln, aber es war völlig sinnlos.
    
    Sehr gesittet, bildete sich eine Reihe und immer zwei oder drei Leute traten vor und musterten mich genau. Immer wieder kniff mir mal jemand in den Bauch, die Brust oder zog mir an meiner empfindlichen Haut an meiner Spalte. Ich ließ das alles stumm über mich ergehen und schloss irgendwann einfach die Augen. Die meisten Personen die mich ...
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