Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... aus unserem Blut filtern wollte. Warum diese ‚Veranstaltung‘?
Ich sah zu dem Jungen herunter und überlegte was er mir da wohl anbot. Aber auch das verstand er nicht. Wollte er mein Einverständnis? Darauf könnte er lange warten. Der Junge war sicherlich schon 16 oder 17, gaffte mir jetzt gierig zwischen die Beine und ehe ich antworten konnte, griff er wieder zu.
„Fass mich nicht an, du Penner!“, schrie ich ihn an und er sah überrascht auf. Dann lachte er und ein paar der anderen Menschen sahen zu uns herüber, grinsten ebenfalls. Ich schloss die Augen und spürte die Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen.
„Du siehst ganz schön geil aus.“, erklärte der Junge schnell, ehe er mich wieder losließ und sich umdrehte. Moritz war wieder da, diesmal mit meiner Schwester die ein dünnes weißes Nachthemd trug. Sie wirkte völlig verängstigt und schaute sich immer wieder um, wie ein scheues Reh. Dann fiel ihr Blick auf mich und sie schrie auf: „CHARLIE!“
Ich lächelte ihr traurig zu, sagte aber nichts, während der Junge vor mir große Augen machte: „Oh ist die geil!“
Moritz führte Larissa nicht zu uns, sondern zum Bett wo sie sich hinsetzten sollte. Dann zog er von den Bettpfosten am Kopfende Gürtelähnliche Schlingen und fesselte Larissa ebenfalls. Sie wehrte sich jedoch und kassierte zwei oder drei Ohrfeigen, bis sie spurte.
Als Moritz von ihr wegtrat, lag meine Schwester einfach nur auf dem Bett und weinte. Ich riss abermals an meinen Fesseln, was mir aber nichts ...
... mehr brachte als schmerzende Handgelenke.
„Lari …“, rief ich ihr zu, doch sie reagierte gar nicht. Dann schritt der Mob langsam von Ines zum Bett und ab da, hörte ich Larissa nur noch schreien. Ich schloss die Augen wieder und wünschte, ich könnte mir die Ohren zuhalten.
Irgendwann erstarben die panischen Schreie meiner Schwester und gingen in einem schluchzen unter. Es dauerte dann noch sicherlich 5 Minuten, bevor Moritz sich in die Mitte des Raumes stellte und begann laut und fest zu klatschen. Nachdem er die Aufmerksamkeit von allen hatte, bat er die Leute zu sich zu kommen.
So konnte ich wieder Larissa auf dem Bett sehen, die den Kopf nun zu mir gewandt hatte und irgendwas zu mir zu flüstern schien, was ich aber nicht hören oder erkennen konnte. Ich ballte meine Fäuste und riss so fest ich konnte an meinen Fesseln. Dann wäre ich auf die Knie gefallen, wenn meine Fesseln an den Armen mich nicht an Position gehalten hätten.
Moritz räusperte sich und sprach jetzt abwechselnd einen Satz auf Deutsch und dann wieder der anderen Sprache.
„Herzlich willkommen, zu unserer letzten Präsentation in Deutschland. Wie sie alle wissen, expandieren wir nach Asien und unsere Räumlichkeiten sind dort schon fast fertig gestellt.“, erklärte er gut gelaunt und sprach nun auch den Satz noch mal auf – vermutlich – russisch.
Alle Menschen applaudierten und hörten aufmerksam zu.
Dann trat Moritz zu Larissa und zeigte auf meine Schwester: „Unser erstes Mädchen ist gerade zarte 15 ...