Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... fast noch erregter als vorher.
Sie kam ebenfalls zitternd unter meinen Liebkosungen. Dann zogen wir uns zusammen auf das Bett zurück und legten uns so hin, dass wir uns gegenseitig noch lange lecken konnten. Es dauerte lange, bis wir aufhörten und noch länger als Larissa plötzlich fragte: „Charlie … was machen wir hier?“
Ich seufzte auf und roch noch mal an der Spalte meiner Schwester. Dann leckte ich noch einmal durch ihren Schlitz und flüsterte: „Das waren die Drogen.“
Larissa seufzte schwer: „Ja … hör bitte auf Charlie.“
Ich biss die Zähne zusammen, schaffte es erst, nachdem ich noch zwei Mal mit meiner Zunge durch ihre Spalte gefahren war, aufzuhören. Dann drehte ich mich, so dass wir wieder Kopf an Kopf lagen. Da kein Licht brannte, sahen wir uns nicht und Larissa hauchte mir zu: „Wie konnte das passieren?“
„Sie produzieren hier diese Droge. Das eben war wohl eine Demonstration.“
„Ich … hab mit … Männern geschlafen … vielen.“, stellte Larissa klar.
„Ich weiß, ich hab es gesehen.“, erklärte ich.
Dann hob sie den Kopf: „Oh Gott … Charlie … haben sie dich auch?“
„Ja …“, hauchte ich meiner Schwester auf die Lippen. Ich schob mich näher an sie und streichelte ihr durch die verschwitzten Haare. Sowieso stellte ich jetzt fest, dass wir schweißnass waren.
„Charlie … ich … es tut mir leid.“, flüsterte Lari nun.
Ich nickte und küsste sie dann zärtlich: „Mir auch … aber ich habe ja dich!“
Lari erwiderte den Kuss zögerlich legte dann ihre Hand auf ...
... meinen Hals: „Ich glaube … wir sind immer noch unter den Drogen.“
„Ja …“, hauchte ich und küsste sie wieder. Wir begannen herumzuknutschen und Larissa griff mir plötzlich zwischen die Beine. Ich zwischen ihre und ohne ein weiteres Wort befriedigten wir uns gegenseitig.
Schließlich kam ich zuerst und da das Bett so schmal war, fiel ich einfach herunter und landete unsanft auf dem Po. Ich musste plötzlich lachen und bekam mich gar nicht mehr ein. Larissa stimmte ein und wir lachten so lange, dass ich nicht mehr konnte. Schließlich verstummten wir beide und niemand wusste noch, was eben noch so Lustig gewesen war. Plötzlich war hier nichts mehr lustig und die ganze grauenhafte Realität schoss wieder auf uns ein. Offenbar war die Wirkung der Droge vorbei und ich spürte plötzlich, wie weh mir alles tat. Meine Scheide brannte wie Feuer, mein Poloch fühlte sich schrecklich gedehnt an. Mein Hals war dick und aufgeschürft. Ich begann zu schluchzen und kletterte wieder zu meiner Schwester ins Bett. Dort war plötzlich nichts mehr von der prickelnden Erotik die eben noch zwischen uns geknistert hatte.
Es war mir jetzt unendlich peinlich meine Schwester so lange und ausführlich geleckt zu haben. Noch dazu, konnte ich mich an alles genauestens erinnern. An ihre Gerüche, an ihren Geschmack und an das Gefühle über ihre nasse, zarte Haut zu liebkosen. Auch die Szene vorher um Bett hatte ich lebhaft im Kopf. Ich fasste mir vorsichtig an den Po und zuckte schmerzhaft zusammen.
„Was ...