1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... vorn, so hatten wir wohl beide was davon. Dann riss er mich wieder herum und sein Kopf war ganz Rot: „Willst du mein Saft in der Muschi, oder im Mund.“
    
    Ich musste tatsächlich darüber nachdenken, und ehe ich ihm antwortete, schob mir endlich jemand wieder einen Schwanz ins richtige Loch. Dieser Schwanz war viel größer als der des Jungen eben und ich kam fast augenblicklich, noch bevor er selbst seine versprochene Ladung in mich schoss und wie sein Sohn auf mir zum Liegen kam.
    
    Er richtete sich langsam wieder auf und blickte sich um: „Ich will 5 Ampullen von dem Zeug!“
    
    Ich weiß nicht wie lange ich noch da lag und wie viele Männer noch mit mir schliefen. Ich erinnere mich an eine Frau, die währenddessen begann mich zu küssen. Am Ende zog ich sie zu mir und leckte sie auf dem Bett, ehe Moritz mich am Arm fasste und fortschleifte.
    
    Langsam aber sicher musste ihm aufgefallen sein, was mir auch gerade klar wurde. Die Droge wirkte nicht mehr voll. Trotzdem sah ich meinen Klassenlehrer an und wünschte mir, er würde mir ebenfalls noch einmal meinen sehnlichsten Wunsch erfüllen und mich jetzt ficken. Das Brennen zwischen meinen Beinen, war jetzt nicht bloß mehr verlangen, sondern fühlte sich langsam wund an.
    
    „Ich liebe dich Moritz!“, flüsterte ich, bis wir unten vor den Zellen waren. Dann verstummte ich und allmählich kamen meine normalen Gedanken wieder in den Kopf. Ich war immer noch geil, aber ich wusste plötzlich wieder, dass es die Droge war und jetzt … war es mir ...
    ... nicht mehr einfach egal. Ich starrte Moritz erschrocken an und er lachte einfach nur: „Ach Charlie … wir werden noch mächtig viel Spaß zusammen haben.“
    
    Dann öffnete er die Tür und warf mich in eine der dunklen Zellen. Ich hatte nicht mal gesehen welche es genau war. Stöhnend kam ich auf alle vieren und setzte mich dann auf. Ich sog die Luft in meine Lungen und versuchte klar zu denken, aber alles an was ich immer wieder dachte waren Schwänze und das Gefühl wie es war wenn sie in mir waren. „Oh Gooooott!“, hauchte ich und sackte wieder zusammen, als ich mich selbst mit meiner Hand zwischen den Beinen berührte. Ich begann mich sofort selbst zu streicheln. Alles fühlte sich geschwollen und wund an, aber die Lust war stärker.
    
    Dann zuckte ich zusammen als ich Hände auf an meinem Oberschenkel spürte. Sie rutschten weiter hoch und tasteten nach meiner Lust, erreichten sie und ich verging auf der Stelle vor Glück und Erregung: „Jaaahhh.“
    
    Eine andere Hand drückte meinen Oberkörper auf den Boden und dann spreizte jemand meine Beine. Ich begann hemmungslos vor Glück zu weinen, als mich eine Zunge zwischen den Beinen zärtlich zum nächsten Höhepunkt brachte. Erst dann hörte ich die Stimme in der Dunkelheit: „Jetzt du!“, flüsterte sie atemlos. Ich erkannte sofort wer das vor mir war. Kurz zögerte ich, dann legte ich mich zwischen die Beine meiner Schwester und leckte ihren lieblichen Saft. Auch als ich mich erinnerte, dass so viele Männer in ihr gekommen waren, leckte ich weiter – ...