1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... wieder und verging vor wiederaufkeimender Lust, als ich die Blicke die sich auf meine Spalte richten praktisch spüren konnte. Dann wurde ich plötzlich hochgerissen und verlor die Orientierung.
    
    Irgendwie fand ich mich plötzlich in weißen Laken auf dem Bett wieder und irgendwer war über mir. Ich kniff die Augen zusammen um den Schwindel loszuwerden und es klappte ein genug um zu erkennen, das vor mir ein Junge kniete. Er war nackt und mein Blick fiel auf seinen Penis. Ehe er noch etwas machen konnte, griff ich ihn mir und warf ihn mit aller Kraft herum. Dann setzte ich mich auf ihn und setzte mich auf seinen Pfahl. Das Lachen und Gejohle um mich herum nahm ich kaum war.
    
    Hände legten sich um meinen Hals während ich auf dem Schwanz in mir ritt. Ich war aber so nass zwischenzeitlich, dass ich ihn kaum spürte. Der Griff um meinen Hals wurde stärker, doch ich wollte ihn tiefer in mir spüren. Dann wurde mir kurz schwarz vor Augen.
    
    Ich kam wieder zu mir als ich nun auf dem Rücken lag und der Junge zwischen meinen Beinen: „Na du Nutte … gehörst du jetzt mir?“
    
    Ich nickte einfach nur, während er immer wieder in mich hinein stieß.
    
    „Sag mir, dass du meine Nutte bist!“, keuchte er.
    
    „Ich bin deine Nutte!“, schrie ich ihn an.
    
    „Und ich mach dir jetzt ein Kind, du Fotze!“, stöhnte er laut und ich lachte einfach nur: „Na dann mach schon … “
    
    Ich war wie von Sinnen und einer Qual, die nur seine Stöße irgendwie lindern konnten. Ich forderte ihn auf mich fester zu stoßen, ...
    ... arbeitete seinen Stößen mit dem Becken entgegen, als er sich plötzlich auf mich fallen ließ und sein Schwanz in mir ein paar Mal wild zu zucken begann. Es war ein tolles Gefühl als sein heißes Sperma sich in mir verteilte, aber ich wollte mehr.
    
    Ich krallte mich an seine Arschbacken und stieß von mir aus zu. Erst lachte er auf, dann aber wurde er ärgerlich und riss sich von mir los. Ich wollte nicht, dass er sich aus mir herauszog, doch er drehte sich von mir herunter.
    
    „Was soll das?“, blaffte ich ihn verständnislos an: „Mach weiter!“
    
    Er lachte nur: „Du Nutte! Mach es dir selbst!“
    
    Ich blickte ihn wütend an, schüttelte den Kopf: „Mach weiter!“, forderte ich ihn auf.
    
    Er holte aus und knallte mir eine. Verwirrt blickte ich ihn an, was sollte das? Er sollte mit mir schlafen und dann … Wieder knallte er mir eine und der Schmerz kam kaum in meinem Hirn an.
    
    Irgendwer zog den Jungen lachend vom Bett und dann tauchte sein Vater vor mir auf und zog sich aus. Viel zu langsam, darum griff ich zu und half ihm schnell. Als er die Hose runter hatte, riss er mich einfach herum, so dass ich auf dem Bauch zum Liegen kam. Dann spürte ich das erste Mal Schmerz. Es war irgendwie nicht richtig … irgendwas war anders als es sein sollte. Dann wurde auch der schmerz von einer wohligen Wärme abgelöst und ich genoss das neue Gefühl seines Schwanzes in mir. Mir wurde klar, dass er mich gerade in den Po fickte, aber es war mir egal.
    
    Ich nahm meine Hand und streichelte mich dabei selbst ...
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