1. Charlie - Episode 19: Auktion


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Gruppensex

    ... Spaß haben wirst.“
    
    Panisch sah ich ihn an und schmeckte plötzlich etwas in meinem Mund. Es war ein bittersüßes Aroma und ich war nicht in der Lage zu beschreiben wonach es genau schmeckte. Dann keuchte ich auf, als ich spürte wie sich alles plötzlich veränderte. Ich sah zu Ines, doch wenn ich gerade noch vorhatte panisch ihren Namen zu rufen, verstummte ich, als mein Blick auf ihre nackten Brüste fiel.
    
    Von der einen auf die andere Sekunde hatte ich nur noch einen Blick für ihre roten leicht runzligen Nippel auf ihren straffen Brüsten. Ein heißes brennen in meinem Unterleib ließ den Wunsch in mir aufkeimen, Ines über ihre wunderschönen Knospen zu lecken … ganz sanft.
    
    „Charlie …“, rief sie mir zu. Sie rief noch mehr, aber mein Kopf weigerte sich plötzlich die Worte wirklich zu verstehen. Das Brennen in meinem Schoß wurde unerträglich und ich versuchte meine Hand loszureißen um mich dort zu berühren. Es war das einzige – so wusste ich – was mir jetzt Linderung verschaffen würde.
    
    Die Stimme eines Mannes direkt neben mir drang in mein Bewusstsein, aber auch was er sagte begriff ich nur sehr vage. Aber er sagte etwas von Fesseln und einem Bett. Ich erinnerte mich kurz, drehte den Kopf und erkannte das Bett in dem Larissa gerade ihre Unschuld verloren hatte.
    
    Kurz erschauderte ich, aber nicht weil ich es schrecklich fand, sondern weil mich die Bilder in meinem Kopf, plötzlich richtig anmachten. Larissa die blöde Kuh durfte sich gerade total gehen lassen und ich hing ...
    ... hier an der Wand und konnte mich nicht mal selbst streicheln.
    
    Jemand riss an meinem Arm und ich sah mich wieder um. Mir war schwindlig und alles drehte sich, aber ich erkannte einen Mann neben mir der mir zulächelte. Ich drehte mich zu ihm, bot ihm meinen Körper an und lechzte, dass er mich doch anfassen sollte. Er lächelte mir zu, dann flüsterte er: „Später, Charlie … jetzt erst mal die anderen.“
    
    „Okay …“, hauchte ich und dann war mein Arm plötzlich frei. Sofort griff ich mir zwischen die Beine und rutschte mit den Fingern ab, so nass war ich schon. An der Innenseite meines Oberschenkels spürte ich meine Geilheit herunterlaufen und konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie einfach meine Lust heraus, während ich einen Finger so tief ich konnte in mich schob. Aber es reichte nicht … es war nicht genug … ich wollte mehr.
    
    Plötzlich war auch mein anderer Arm frei und ich sank mit dem Rücken an der Wand zurück, während ich meine Finger immer wieder in mich schob. Ich kam und schrie abermals vor Lust und Wonne und sank zusammen. Meine Hand war klatsch nass, während ich mir damit durch mein Gesicht fuhr und nach meinem Höhepunkt plötzlich klarer im Kopf wurde. Ich sah mich schwer atmend um und sah Ines an der Wand die mich schockiert anblickte. Ich presste die Beine zusammen, als mir bewusst wurde, dass alle mir dazwischen geschaut hatten.
    
    Im nächsten Moment musste ich lachen und biss mir auf die Unterlippe. War doch geil dass mich alle ansahen. Ich spreizte die Beine ...
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