Charlie - Episode 19: Auktion
Datum: 31.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Gruppensex
... er sich in meiner Schwester ergoss. Dabei krallte sich Larissa so an seinem Rücken fest, dass er überall rötliche Kratzspuren auf dem Rücken hatte.
Dann rollte er sich von ihr herunter. Larissa lag schwer atmend im Bett und krallte ihre Hände nun selbst in ihre Brüste, schrie auf und stöhnte dabei, als würde sie immer noch genommen werden … und als würde es ihr gefallen.
Noch drei andere Männer hatten das Vergnügen ihren Samen in meine Schwester zu spritzen, so dass ich, als sie sich irgendwann im Bett herumdrehte sah, das zwischen ihren Beinen eine Mischung aus Sperma und ein bisschen Blut zu sehen war.
Der Russe forderte schon lachend den nächsten auf, als Moritz einschritt: „Ich denke, das reicht jetzt. Wir sollten der Kleinen ein wenig Ruhe gönnen.“, lächelte er und fasste Larissa am Arm und führte sie vom Bett. Sofort klammerte sie sich an ihn und versuchte ihn zu küssen. Moritz ließ es zu, küsste sie und gab ihr dann einen Klaps auf den Po, gab sie dann weiter an seinen Vater: „Bring sie bitte wieder in ihre Zelle.“
Er nickte seinem Sohn zu, dann grinste er Larissa an. Im nächsten Moment sah er auf und schaute direkt zu mir, zwinkerte mir zu und kniff Larissa dann fest in die Brust. Meine Schwester stöhnte auf, versuchte sofort den alten Altmeyer zu küssen, der sie aber mit sichtbarer Beule in der Hose sicher nicht sofort in die Zelle bringen würde.
Ich wandte den Blick ab und erschrak als Moritz plötzlich vor mir stand: „Keine Jungfrau mehr, aber dafür ...
... erst 14 Jahre alt. Außerdem fest und knackig und bestimmt eine hemmungslose Stute im Bett.“
Ich wurde blass, als sich alle Personen zu mir umdrehten.
„Nein! Moritz … bitte!“, flüsterte ich und Moritz sah kurz zu mir auf und grinste dreckig: „Gleich wirst du mich anbetteln dass dich jemand mal so richtig nagelt.“
„5000 Euro ist der Startpreis. Wer will diese Nymphe für 5000 Euro schwängern.“, fragte Moritz in die Runde.
Dass ich schon schwanger war, sah man mir ja nun mal noch nicht an und so würde er vermutlich einen besseren Peis für mich erzielen. Ich blickte in die Gesichter der Umstehenden und sah wie die ersten ihre Arme hoben. Manche sahen aber nicht mich an, sondern direkt zu Ines. Offenbar war ich nicht von allen der Typ.
Nach der Auktion war es dann offiziell, denn ich erreichte gerade mal 25.000 Euro. Moritz nahm eine weitere Spritze hervor und zog die Kappe ab: „Viel Spaß Charlie …“
„Nicht!“, flehte ich ihn an, während er noch erklärte: „Auch wenn sie nicht so begabt sein sollten was Spritzen angeht, achten sie einfach darauf, dass keine Luft in der Kanüle befindet und spritzen sie es den Damen einfach in eine Pobacke.“
„Aaaaaaahhhhh!“, schrie ich auf, als Moritz einfach die Nadel in meinen Po jagte und ein brennender Schmerz sich dort ausbreitete, wo er mir die Injektion gegeben hatte. Dann sah er auf die Spritze und lächelte: „Oh … das tut mir leid Charlie … da hab ich dir wohl 4 Milligramm gespritzt … dann hoffe ich auch, dass du doppelten ...