1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... trotzdem nie ran gelassen wenn du da warst. Hatte Angst gehabt du hörst uns ... siehst du, hätte sogar gestimmt. Unartiger kleine Junge, wolltest deine große Schwester anfassen ... jetzt darfst du es nachholen, kannst alles mit mir machen! Nicht nur streicheln ... hab dich ganz, ganz toll lieb Bärchen, wie verrückt sogar ... ich mach alles für dich. Kannst mir ruhig nochmal den Nippel abbeißen ... darfst deiner Schwester die Fotze ausschlecken ... in den Mund spritzen oder mich zwischen die Titten ficken. Wir können immer zusammen vögeln ... immer wenn es uns so ist."
    
    Ich griff rasch mit der rechten Hand nach unten und zog mir die Schamlippen auseinander um den Ritt noch intensiver zu empfinden. „Hier, spürst du die nasse Muschi? Nimm sie, leck sie, fick sie so oft du willst ... ohhh Bärchen ich bin gleich soweit ... schon wieder ... ohhh ist das guuuut ... kommst du auch? Spritz mich bitte voll, steck mir den Finger rein, hinten ein ... halt mich fest! Willst du mir auf die Titten spritzen? Warte, ich helfe dir ... ich wichs dich bis du kommst! Vergiss den Finger nicht!" Meine Hand fuhr von der Muschi direkt zwischen unsere Körper und packte seinen Schwanz. Hand und Glied waren fast luftdicht zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Der geile Goldbär brummte unbändig auf. Reden konnte er nicht mehr, aber der Finger fand seinen Weg in meine aufgeweichte Rosette. Ich wichste Tonis Schweif, ritt auf seinem Schenkel und holte mir dabei den Finger tiefer in den Anus. In mir ...
    ... brodelte es, ich hörte mich wimmern und von weit her meinen Bruder brünstig röcheln.
    
    Mein Liebster kam mir wenige Sekunden zuvor.
    
    Die Fontäne sprang direkt von unten zwischen meine Titten und verteilte sich dort. „Tooooniiii Hiiiilfe ich komme ... ist das geil ... nimm mehr Finger ... spritz mich voll ohaaa ... nicht aufhören jaaa" hörte ich mich stöhnen, melkte den heißen Samen zwischen meine Brüste und verrieb meinen Nektar auf seinem Schenkel. Ich hörte nicht auf, meine geschwollene Muschi in dem Saft zu reiben und auch nicht, meine Hand und den Schweif meines Bruders in seinen Samen zu baden. Aber ich nahm meinen Oberkörper etwas zurück, um mich so gut wie möglich auf den Finger zu setzen. Wie Gelee umschloss das zarte Fleisch den Eindringling. Wunderbar füllte der das enge Loch aus und reizte mich bis zum Gipfel der Lust.
    
    Danach blieben dann einfach so aneinander geschmiegt stehen. Die cremige heiße Feuchtigkeit auf unserer Haut wollte ich so lange wie möglich genießen. Der Duft des frischen Spermas stieg zwischen unseren Körpern auf. Ich atmete ihn mit Mund und Nase ein und war glücklich.
    
    Aber irgendwann verließ uns die Kraft. Immer noch aneinander geklammert sanken wir in halber Sitzposition auf die Couch. Erst dort lösten wir uns, lagen nebeneinander auf dem Rücken und erholten uns.
    
    „Willst du was trinken?" Kam Tonis leise Stimme zehn oder fünfzehn Minuten später? Ich weiß es nicht.
    
    „Gerne, Bärchen." Er gab mir ein Glas und ich trank es in einem Zug ...