1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Leider geht jeder Urlaub vorbei. Auch wenn es der schönste war, den man je erlebt hat. Den Freitagnachmittag hatten wir noch zu dritt im Skigebiet verbracht und am Sonnabend ging es noch einmal in die Loipe.
    
    Allerdings ohne Toni. Der wollte so lange es ging in der Nähe von Lucia sein. Die beiden waren spät am Freitagabend vom Skooter - Ausflug zurückgekommen. Wir waren schon auf dem Zimmer als unser Goldbärchen hereingeschwebt kam. Er benahm sich wirklich als würde er auf Wolke 7 wandeln.
    
    Mam, Dad und ich hatten zwar viel Verständnis für seine Verzückung, konnten uns aber ein leicht anzügliches Grinsen nicht verkneifen. Wir ließen unseren Traumtänzer in seinem Glückstaumel und der wollte nach einer kurzen lieben Begrüßung sowieso nichts anders mehr als schlafen. Er kuschelte sich im Bett von hinten an mich, brummelte etwas und schlief rasch ein.
    
    Am Samstagmorgen ging er nicht einmal mit zum Frühstück. Lucia fehlte auch im Gastraum. Offensichtlich hatte sie noch ein paar freie Stunden. Wir gönnten auch ihr die nachzuholende Nachtruhe und tauschten während des Frühstücks leise unsere frivolen Gedanken dazu aus, was für tolle Stunden unser Goldbärchen und die schöne Kellnerin miteinander verbracht haben mussten. Selbst in den Pausen unserer Langlauftour beschworen wir lustvolle Bilder von Lucia und Toni herauf.
    
    Natürlich kommt man beim Sport ins Schwitzen.
    
    Aber noch nie war ich bei einer sportlichen Aktivität so nass wie an jenem Tag.
    
    Jedenfalls nicht ...
    ... zwischen den Beinen.
    
    Wir schmiedeten sogar den Plan, die rassige Zigeunerin am Abend für eine heiße Abschiedsnacht mit auf unser Zimmer zu locken. Aber daraus wurde nichts. Unsere Wirtsleute hatten offenbar auch bemerkt was abgelaufen war und gönnten es unseren beiden Turteltäubchen. Marek erklärte zwinkernd, dass Lucia in den letzten Wochen zu viel gearbeitet hatte und ihr endlich mal ein freier Abend zustünde. Die Bedienung übernahm Tereza, Toni verdrückte sich unauffällig und für uns entwickelte sich ein „kleiner" Umtrunk zum Abschied. Das Ergebnis war, dass Mam und ich uns während der Heimfahrt am Steuer abwechseln mussten. Wir waren einigermaßen „säuerlich" deshalb. Daddy bewegte sich wie eine wandelnde Slivovice-Flasche und Toni ging mir mit seinem verträumt-seligen Gesichtsausdruck sogar ein wenig auf die Nerven. Er blieb sogar im Auto sitzen als wir an einem der rund um die Uhr geöffneten TESCO-Märkte die notwendigsten Lebensmittel für die neue Woche einkauften.
    
    Nun, im Vergleich zur Anreise konnte man die Rückreise leider voll vergessen.
    
    Dann war ich wieder allein zu Hause in meiner Wohnung. Bequem anziehen, Wohnung lüften, Waschmaschine in Gang setzen, Heizung aufdrehen, Kaffee trinken, ein Stück Christstollen von Mutti dazu essen und dabei über die vergangenen Tage nachdenken. Wieder kam ich zu dem Schluss dass es nichts zu bereuen gab.
    
    Im Gegenteil! So wie alles gelaufen war, war es gut!
    
    Der Kaffee hatte meine Lebensgeister wieder angeregt. Leise die ...
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