1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Radiomusik mitträllernd fing ich mit ein wenig Hausarbeit an. Kaffeegeschirr abwaschen, Staub wischen, planlos herum wirtschaften. Die Kleidung für den morgigen ersten Arbeitstag herauszusuchen und anzuprobieren dauerte am längsten. Lange Stiefel, knackige helle Stiefeljeans und das ärmellose Top aus feinem anschmiegsamem Rippstrick mit einem großzügigen Rundhalsausschnitt wären allein vielleicht etwas zu sexy fürs Büro gewesen. Die für meine Körpergröße möglicherweise einen Tick zu üppigen Brüste wurden von dem schicken Top noch mehr betont. Ich drehte mich vor dem Spiegel in der Kleiderschranktür und war im Grunde genommen zufrieden mit dem was ich sah. Schlanke Beine, ein knackiger Po in der hellen Jeans und darüber die schmale Taille. Das Brustwarzenpiercing drückte leicht durch BH und Top. Ich schnipste spielerisch mit dem rechten Mittelfinger dagegen und wog dann die straffen Tuttis in den Händen. „Nix gibt's heut für Tutti und Frutti!" Schmunzelnd ließ ich los und steckte noch einen Bolero darüber. Mit ¾-Ärmeln und vorn knöpfbar konnte er die Wirkung der Wonnekugeln bei Bedarf hervorheben oder entschärfen. Ich begutachtete die offene und die zugeknöpfte Tragevariante, beugte mich nach vorn, zur Seite oder verschränkte die Hände auf dem Hinterkopf um zu testen wie diese oder jene Körperhaltung mehr oder weniger Einblick in den Ausschnitt gewährte. Fesch sahen sie immer aus, die kessen Halbkugeln. Zum richtigen Zeitpunkt angemessen in Szene gesetzt würden sie jedem ...
    ... beziehungsweise jeder Willigen ein Anreiz sein.
    
    Morgen würde ich Martin wiedersehen.
    
    Ich zupfte probierend am Dekolleté herum, griff hinein und drückte die Brüste in diese und jene mehr oder weniger freizügige Lage.
    
    Naja, eigentlich umgedreht -- er würde mich wieder sehen. So war es! Für mich hatte die Sache mit ihm einen großen Haken!
    
    Martin war Geschichte!
    
    Rasch streifte ich die Oberkleidung ab und zog einen andern BH an. Die hauchdünne Spitze des bügellosen Accessoires schmiegte sich anmutig um die straffen Bälle. Ich streichelt die aparte Verhüllung und dachte daran, dass er diese hauchdünnen BHs besonders gemocht hatte. Sie stützten oder formten kaum, sondern brachten die Brüste in ihrer natürlichen Form und Fülle zur Geltung -- beim Anschauen und beim Anfassen allemal! Der breite Spitzensaum durfte ruhig öfter einmal keck unter der Oberkleidung hervor linsen.
    
    Martin sollte schon sehen was er für seine schwarze Schwanzbläserin aufgegeben hatte und meine anderen Kollegen durften ruhig bemerken was hier wieder auf dem Markt war. „Naja" kicherte ich in Anbetracht meiner Urlaubserfahrungen „die Kolleginnen aber auch!"
    
    War es einfach nur natürlich dass ich bei der Vorbereitung auf den ersten Arbeitstag so an meinen Exfreund dachte? Ich vermisste ihn nach diesem ereignisreichen Urlaub wirklich nicht, aber zehn Jahre sind immerhin eine lange Zeit.
    
    „Ist doch normal, dass ich daran denke" rechtfertigte ich mich. Aber jetzt hab ich Mam, Dad und Toni. Das ist ...
«1234...26»