1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... küsste mich dabei geil saugend auf den Hals. Ich musste kurz seinen Harten loslassen. Toni streifte die BH-Träger über meine Hände, ließ das hauchdünne Dessous einfach um meiner Taille liegen.
    
    „Na Casanova ... kriegst ihn wohl nicht auf? Mach mir ja keinen Knutschfleck!" Lächelnd über seine putzige Ungeschicklichkeit ließ ich seinen Harten los, drehte den Verschluss nach vorn, öffnete die Häkchen und ließ das Teil einfach fallen während er bereits wieder meine Brüste mit beiden Händen knetete und mir die Zunge mehrmals ins Ohr stieß. Toni kreuzte beide Unterarme unter meinen Brüsten und presste unsere Körper fest zusammen. Sein Schweif drückte heiß und knochenhart an meine Lendenwirbelsäule. Offensichtlich fühlte der sich genauso unterbeschäftigt wie meine Muschi.
    
    „Wollen wir lieber ins Bett gehen? Ich hätte gerade mal so richtig Appetit auf meine große Schwester." Lockend küsste er mich dabei auf das Ohr und stupste kurz mit der Zungenspitze hinein.
    
    Irgendwie musste ich wahrscheinlich gerade mal wieder beweisen dass ich die große Schwester war und lehnte kichernd ab. „Nein, du Naschkatze! Kannst aber Pizza haben. Wir müssen erst essen!"
    
    „Wieso Naschkatze? Wenn schon, dann Naschkater ... bei einer so schönen Frau würde ich eher Feinschmecker sagen ... komm, lass mich deine Delikatessen kosten."
    
    „Oho, oho ein Gourmet ... hab ja nichts dagegen, aber du kennst sie doch schon alle, Bärchen."
    
    „... und was ist wenn ich nie genug kriege von deinen ...
    ... Leckerbissen?"
    
    Ich hätte dahinschmelzen können bei dieser versteckten Liebeserklärung, drehte ihm wieder mein Gesicht zu und lachte ihn schmachtend an. „Schmeichler, was bist du nur für ein Schmeichler ... du brauchst nur herkommen, Liebster. Kannst mich vernaschen wann immer du willst."
    
    Ich drehte mich jetzt zu Toni um, rieb mich wie eine Schlange mit Tuttis, Bauch, Muschi und Oberschenkel lasziv an ihm, legte beide Arme um seinen Hals. Sein bestes Stück lag wohlig hart zwischen uns und berührte mit der Eichel meine Brustansätze. Ich musste kurz auflachen als ich bemerkte, dass der BH an Tonis Stab hing.
    
    „Hast wohl geangelt, Bärchen?"
    
    „Naja, er ist dran hängen geblieben ... hast ja nur aufgemacht und fallen gelassen ... fühlt sich total geil an."
    
    Es war wirklich so. Die zarte Haut des harten Gliedes und dazu noch der feine glatte Stoff zwischen unseren Bäuchen hatten etwas wirklich Apartes. Ich griff hin, bog den hart nach oben Ragenden auf mich zu und drückte mir die harte Eichel in den Bauch.
    
    „Fesche Kleiderstange, lass ihn hängen, Liebling ... den BH meine ich ... solange nichts anders hängt! Warte, ich pack dir die hübschen kleinen Eier ein ... hmmm fühlt sich geil an." Verspielt umhüllte ich den Hodensack mit dem feinen Stoff des BH-Körbchens und wog alles in der Hand.
    
    „Jana, ich muss dir unbedingt noch was sagen."
    
    „Was denn noch, mein Süßer? Was hast du noch angestellt? Ohhh dein Schwanz bohrt mir ein Loch in den Bauch. War denn noch was? Ich hätte es doch ...
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