-
Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09
Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... gemerkt ... oder hast du Spanner gespielt? Mich heimlich beobachtet oder aufgenommen? Aber wann sollst du das gemacht haben? Oder war es bei Mam? Hast du sie belauert? Gib's zu Bärchen ..." „Ich liebe dich, Jana!" Mir verschlug es die Sprache. Dass er es so deutlich sagen würde, hätte ich ihm niemals zugetraut. Mein Goldbärchen gab mir auch keine Zeit für eine Antwort. Er begann mich abzuküssen, rieb mir seinen schönen harten Schweif am Bauch, streichelte mir vom Rücken zum Po und redete dabei einfach weiter: „Ich will dich schon so lange. Hab von dir geträumt, wollte dich anfassen obwohl du meine Schwester bist. Endlich kann ich es dir sagen. Nächtelang hab ich an dich gedacht und es mir dabei selbst gemacht. Schon seit ich vierzehn oder fünfzehn war hab ich mir vorgestellt wie dir Martin an die Titten greifen und dich ficken darf. Ich war neidisch, Jana ... stand in der Nacht vor eurer Schlafzimmertür und hab gelauscht wenn ich mal bei euch übernachten durfte ... danach hab ich gewichst, genau hier auf eurem Sofa ... und auch zu Hause." Er stockte mitten in seinem Geständnis. Vielleicht war es ihm sogar jetzt noch ein bisschen peinlich das alles zuzugeben? „Toni, Toni mein Liebster ... weißt du wie ich mich freue dass du mir das sagst? Ich liebe dich doch auch ... viel mehr als ..." Mein Bärchen hatte sich offensichtlich rasch gefasst und unterbrach mich: „Und dann im Auto hab ich es endlich gemacht ... mich getraut! Es war zu verlockend ... du hast ...
... geschlafen, Mam und Paps saßen vor uns, konnten eh nichts sehen und die Jacke hat ja alles schön zugedeckt. Ganz vorsichtig war ich ... erst auf der Bluse, dann bin ich reingefahren mit der Hand ... war fast ohnmächtig vor Geilheit. Du hast so wunderbare Brüste! Jana du ahnst gar nicht wie das für mich war ... ich hatte sie endlich in der Hand. Weißt du wie oft ich mir das gewünscht habe? Zu Hause sind noch Urlaubsbilder ... du im Bikini ... ich hab sie sogar mal vollgespritzt, ging aber wieder sauber! Fast hätte mich Mam dabei erwischt ... ahh Jana und dann kam dieser Urlaub ... die Autofahrt, meine Geburtstagsnacht mit dir, Mam und Dad und Lucia ..." Ich konnte ihn einfach nicht mehr weiter reden lassen und die Pizza war mir jetzt vollkommen egal. Unsere Küsse hatten jetzt nicht mehr die verträumte Zärtlichkeit. Obszön fordernd und versprechend spielten unsere Zungen miteinander, stellten wortlos unsittliche Fragen und gaben schamlose Antworten. Meine rechte Hand glitt nach unten über seine linke Pobacke hinweg und klopfte dort ermutigend an. Toni verstand und schob mir sein Knie zwischen die Beine. Sofort ritt ich mit meiner herrlich schlüpfrigen Grotte auf dem muskulösen Oberschenkel. Er packte mich mit beiden Händen am Popo und unterstützte meinen Ritt. Ohne den supergeilen Kuss wirklich zu unterbrechen stöhnte ich ihn dabei in den Mund: „Dummerchen! Ohhh du süßes Dummerchen! Damals hättest du nicht ins Schlafzimmer reinkommen dürfen. Ich habe Martin aber ...