1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gleichzeitig über die Hüften hinab. Toni war augenblicklich wieder an meiner nackten steifen Klitoris. Tief heraus aus dem Scheidenvorhof fühlte ich sie wahnsinnig geil immer mehr anschwellen. Die Empfindlichkeit des herauswachsenden Teiles bereitete mir eine fast schmerzhafte Lust auf die ich aber im Moment für keinen Preis der Welt verzichtet hätte. „... huhuuuuuh jaaa Toni rein mit den Fingern, fick mich ... mich zerreißt es ... Gott oh Gott ... leck den Knubbel, saug ihn, zieh ihn lang, küss ihn ... mein Engel, mach alles was du willst ooohhaaa ..."
    
    Saugen, knabbern, lecken, rubbeln und mit seinen Händen überall an mir sein. Das war gut. Mir dabei die Finger in die Fotze schieben, den Hintereingang massieren oder die Titten kneten -- ich sehnte mich danach, zeigte und sagte ihm was ich wollte, trieb ihn voran.
    
    Und er erfüllte meine Sehnsucht.
    
    Nicht nur Tonis Hände waren Gold. Auch sein Mund, dass Kinn, seine Lippen, die Nase, seine Zunge mussten pures Gold sein.
    
    Er gehörte zu meinem Sex.
    
    Für immer und ewig.
    
    Wenn ich nicht bei diesem Orgasmus sterben würde.
    
    Ich starb nicht!
    
    Aber mein geliebter Bruder ertrank fast.
    
    Ich sank neben ihm auf die Couch und wir küssten uns lange.
    
    Dankbar, glücklich und noch immer ziemlich entrückt war der Kuss von meiner Seite. Tonis Lippen und seine Zunge waren lieb und seine goldenen Hände gingen sanft auf Wanderschaft. Erschöpft nach hinten gelehnt ließ ich ihn an mir spielen und naschen. Zu mehr war ich noch ...
    ... nicht fähig.
    
    Das süße Bärchen lag so halb seitlich neben mir und nuckelte gerade an meiner rechten Brustwarze als ich dann über seinen Kopf weg die Pizza, den Salat und den Rotwein auf dem Tisch wahrnahm. „Bin wieder da ... wir wollten essen" dachte ich schmunzelnd und erforschte meine Lage.
    
    Weit nach hinten gelehnt, mit dem nackten Po und gespreizten Schenkeln auf der vorderen Sofakante sitzend bot ich meinem Brüderchen einen offenbar entzückenden Anblick. Jedenfalls fühlten sich sein Mund an der rechten und die Hand an der linken Brust so an. Er hatte mir den BH nicht ausgezogen, sondern nur die Brüste herausgehoben. Jeans und Slip sah ich nicht, spürte sie aber an meinen Fußknöcheln.
    
    „Faulpelz" flüsterte ich ihm verliebt zu „alles muss man alleine machen."
    
    Einmal an Ort und Stelle, nahm er nahm meine Brustwarze zart zwischen die Schneidezähne, hob den Kopf und schaute mir mit drollig fragendem Kuschelbärenblick in die Augen. Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. „Du hast mich nicht mal ausgezogen!"
    
    Seine Zungenspitze leckte mit winzigen aber blitzschnellen Schwingungen über den eingeklemmten steifen Nippel. Ohne ihn loszulassen kicherte er und konterte: „Selber faul! Schau mich mal an ... volle Montur! Hast mich ja auch nicht nackig gemacht."
    
    Tatsächlich. Er hatte ja Recht! Der Ärmste hatte noch alle Sachen an! Jeans, Hemd, Schuhe! Ganz zu schweigen von der Unterwäsche! Und dabei hatte er mich schon so schön kommen lassen.
    
    Ich wurde immer verliebter ...
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