1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in mein Goldbärchen und konnte es trotzdem nicht lassen ihn ein bisschen zu necken: „Was bist du nur für ein Flegel? Bildest du dir ein dass deine große Schwester dich splitterfasernackt an den Esstisch lässt? Die Pizza wird bestimmt eh schon langsam kalt. Zum Essen kommt man geschniegelt und gebügelt, nicht nackt und geil ... schäm dich, du Rüpel!"
    
    Laut und spitz war mein Aufschrei als er mir jetzt schmerzhaft in den Nippel biss und nicht mehr losließ. Der gefolterte Nippel sandte heiße Blitze, siedende Wellen in den ganzen Körper. Sie glühten tausend Mal heißer als vorhin der Saunaofen. Angst um meine Brustwarze blockierte mein Gehirn. Ich konnte nicht sprechen, ihn nicht zur Ordnung rufen. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und ich versuchte den Folterknecht von meiner Brust weg zu drücken. Das durchtriebene Scheusal ließ sich sogar darauf ein, behielt aber die gemarterte Warze unbeirrt zwischen den Zähnen. Ich wimmerte auf, weil dadurch die ganze Brust in die Länge gezogen wurde und holte sein Gesicht schnell zurück an meine Brust. So hatte ich „nur" die Qual seines Bisses auszuhalten. Die Pein bohrte sich in jede Gehirnzelle und jede Muskelfaser, sogar in jede einzelne Pore der Haut. Mein ganzer Körper versteifte, ja verkrampfte sich regelrecht unter dem bestrafenden Biss meines Bruders. Das Wimmern wurde ein Winseln als er dann mit einer Fingerspitze hauchzart die übersensible Haut berührte. Direkt unter dem Tal der Brüste, wo die Rippenbögen ...
    ... zusammenkommen, zeichnete er fast unfühlbar winzige Kreise. Mir schien, als ob die Sinneszellen meiner Haut alle schmerzenden Blitze und Wellen zu diesem klitzekleinen Punkt der Zärtlichkeit lenkten. Sie bohrten sich durch meine Haut als würde er mir eine glühende Nadel hinein stoßen.
    
    Und dann ... irgendwann nach ungefähr tausend Jahren Schmerz ... dann kam ein anderes Gefühl ... auch noch quälend, aber nicht mehr so höllisch peinigend ... eben anders! Tonis Finger kreiste gemächlich in Richtung des Bauchnabels und nahm den Schmerz mit. Wie ein Blitzableiter, wie ein Hurrikan saugte sein Finger meine Angst und mein Leid in sich auf. Es blieb die jetzt geradewegs weiter nach unten wandernde, feenhaft zärtliche Berührung die die teuflischen Blitze und Wellen als heiße, die Lust anfachende Strömung nach und nach durch die Fingerspitze in meinen Körper zurückgab.
    
    Die Krämpfe ebbten ab und obwohl Tonis Zähne noch genauso unbarmherzig wie vorher waren, gehörte es nun schon fast dazu.
    
    Meine Empfindungen änderten sich.
    
    Ich konnte mich auf einmal dem Schmerz hingeben.
    
    Mein Sprachzentrum funktionierte teilweise wieder. „... au aua Toni ... bist verrückt ... beiß sie nicht ab, bitte ... Hilfe, ich bring dich um ..."
    
    Je näher sein Finger meinem Lustzentrum kam, desto mehr wandelte sich der maßlose Schmerz in Ahnung, Erwartung, Neugierde, Vorfreude.
    
    Als die Fingerspitze dann ihre Ströme direkt auf die Spitze meiner Klitoris leitete und er seinen Biss unvermittelt verstärkte, ...
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