1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 09


    Datum: 31.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in etwa zehn Minuten fertig sein. Rasch ins Bad, etwas frisch machen und eine Prise „light blue" auflegen. „Ob er das Parfüm erkennt?" Als ob er mich nicht schon scharf genug gemacht hätte, verursachte mir die Erinnerung an Tonis unartige Hände während der Autofahrt in den Urlaub noch zusätzliche Wellen im Unterbauch. Wirklich feuchtheiß wie in einer Sauna. Ich griff hinunter, fühlte die Hitze und schaute nach unten. Der dunkle Fleck im Schritt der hellen Jeans sagte alles. Wenn es früher bei Martin überhaupt so weit gekommen wäre, hätte ich mich dafür zu Tode geschämt. „Ob der es überhaupt gemerkt hätte? Nicht mal heute hat er mir in den Ausschnitt gelinst. Dann macht`s halt mein Bruder ..."
    
    In mich hinein lächelnd streichelte ich die feine BH-Spitze während ich wartete bis das Essen fertig war. Die Pizza teilte ich gleich in Stücke und stellte sie dann zusammen mit dem Salat vor Toni auf den kleinen Couchtisch.
    
    Provokant beugte ich mich dabei weit nach vorn um ihn in den BH schauen zu lassen. Mein Halskettchen baumelte wegweisend vor seinen Augen und ich richtete mich dann langsam auf. Sein Blick löste sich von meinen Brüsten, schweifte über meinen Körper und blieb natürlich auf dem feuchten Fleck in meiner Hose hängen.
    
    Vorwurfsvoll stützte ich die Hände auf die Taille, schob verdeutlichend den Unterleib nach vorn und beschwerte mich: „Was guckst du so frech? Siehst du was du angestellt hast? Meine schöne Hose ist klitschnass! Nur weil du nie deine Finger in ...
    ... Zaum halten kannst. Greifst deiner Schwester einfach an die Titten und zwischen die Beine. Das ist meine Muschi, nicht deine! Wie kannst du nur dauernd daran herum spielen ... du ... du ... kleiner Bruder!"
    
    „Oha oha" wies der so Zurechtgewiesene die Beschwerde unbeeindruckt ab „scheint so als hätte meine Schwester einen sexy Aufguss im Saunaofen gemacht."
    
    Unversehens packte er mich an den Hüften, rutschte zu mir und presste seinen Mund auf das Corpus Delicti. Das Ziehen welches mir durch den Schoß ging war unbeschreiblich schön. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf seinen Hinterkopf und hielt ihn fest. Er pustete heißen Atem durch den nassen Stoff, rubbelte mit Mund und Kinn auf dem Venushügel und massierte mir mit beiden Händen kräftig den Hintern.
    
    Ich gab mich der Situation nur zu gerne hin.
    
    Vor mir auf der Couch sitzend erreichte er mit seinen geschickten Händen meinen ganzen Körper. Bauch, Po, Schenkel, Waden, Brüste, Rücken, Gesicht -- nichts blieb unberührt. Bereitwillig stöhnend stand ich vor ihm, folgte seinen Händen mit meinen, streichelte mich selbst mit wo es ging und fühlte dann seine Lippen auf meinem Slip. Der Schlingel hatte unbemerkt Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet. Ich winselte süchtig auf und fickte ihm entgegen, als er sich den Kitzler samt Slip in den Mund sog. „Ohhhha Bärchen, Bärchen was machst du ... die Pizza ... hmmm leck schön, du bist verrückt ... warte ich helfe dir!"
    
    Brennend vor Gier schob ich mir Hose und Höschen ...
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