1. Auf Montage Teil 24


    Datum: 30.08.2018, Kategorien: Transen

    ... sie aber immer noch nicht zu Wort kommen.
    
    „Bitte warte noch ein wenig, ich möchte das du das weißt, ich habe es auch mit Frauen versucht, auch das hat nicht geklappt, einmal jedoch...“
    
    Sie schaut Regina an. „Ich habe eine Nacht mit Marion verbracht, der Tag an dem du mit ihr im Kino warst, ich habe mit ihr geschlafen.“, Sie schaut nun ängstlich zu Regina. Die überlegt, mit Marion im Kino? Das war doch ziemlich am Anfang. Regina bemerkt das Beate immer noch ängstlich zu ihr schaut. Sie breitet die Arme aus und Beate kommt nahe zu ihr. „Verzeihst du mir?“, fragt sie leise.
    
    „Da gibt es nichts zu verzeihen“, sagt Regina genauso leise, „da hast du mich ja noch nicht so gekannt wie jetzt, wir waren da ja nicht zusammen.“
    
    „Nein“, sagt Beate, „aber es war mir wichtig das du es weißt.“
    
    „War es denn schön?“
    
    „Ja, aber anders schön.“
    
    „Anders?“
    
    „Ich kann es nicht beschreiben, es ist an dem Tag passiert, ohne dass ich es wollte, ich habe sie nicht verführt oder so und hinterher war es ihr ungeheuer peinlich das es passiert ist. Sie steht nicht auf Frauen.“
    
    „Ich schon“, Regina lacht und beginnt Beate zu küssen, sie wälzen sich im Bett herum und fallen prompt aus dem Bett. Lachend stehen sie auf, immer noch nackt und Regina sieht wieder den von Narben entstellten Körper von Beate.
    
    Sie nimmt sie in den Arm, „Ich lasse dich nie wieder los. Ich liebe dich.“
    
    „Und ich liebe dich.“
    
    Beate schaut auf die Uhr, „Nun müssen wir aber frühstücken, wir haben noch ...
    ... einiges vor.“ Als sie fragenden Blick von Regina sieht, erklärt sie, „Das Zimmer für Margit, wir müssen es noch herrichten.“
    
    „Stimmt, aber wie?“
    
    „Ganz einfach, wir lassen das Bett dort drin, den Himmel kann man abnehmen, die anderen Möbel bringen wir raus und die alte Einrichtung wieder rein. Ich habe sie alle in der Abstellkammer lagern lassen, wir sind ja zwei starke Frauen, wir schaffen das schon. Im Bad machen wir es genauso. Das andere kann so bleiben, Margit wird sicher Rosa mögen und wenn sie fragt sagen wir einfach das wir es für sie Tapeziert und gestrichen haben.“
    
    Regina schaut Beate bewundernd an, „Wirklich clever.“
    
    „Ja nicht wahr, wir wissen ja nicht ob du nicht nochmal...“, sie spricht nicht weiter, Regina weiß aber was sie meint und wird rot. „Ich weiß nicht?“, sie weicht aus.
    
    „Komm es ist doch nicht schlimm, es hat dir doch gefallen.“
    
    „Ja, es war so, so, ich habe mich so geborgen gefühlt wenn du zu mir gekommen bist, damals.“
    
    Regina überlegt, „Damals, es ist doch noch gar nicht so lange her, aber es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.“
    
    „Mir auch“, stimmt Beate zu, „wirklich merkwürdig.“
    
    Die beiden beginnen nun aber wirklich mit dem Frühstück. Der Kaffee wird neu aufgebrüht und sie machen sich die Brötchen fertig, dann noch duschen und anziehen. Sie räumen den Schrank aus der oben im Zimmer steht, Regina legt die Nachthemden und Tuniken sorgfältig zusammen, Beate beobachtet sie dabei, wie sie jedes Stück in die Hand nimmt wie einen alten Freund ...
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