Auf Montage Teil 24
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Transen
... wieder weg?“ Sie dirigiert Regina zum Bett und die beiden lassen sich auf die Matratze sinken.
Beate streichelt Regina weiter während sie sich auch entkleidet. Es ist hell und Regina kann zum ersten Mal das Ausmaß der Narben sehen, Beates Körper ist übersät damit. Im ersten Moment ist Regina schockiert, nicht wegen der Narben an sich, sondern weil sie daran denkt was Beate durchgemacht haben muss, dann denkt sie daran dass Beate sich ihr ohne Scheu zeigt. Das macht Regina unsagbar Glücklich. Sie lächelt ihre Freundin an und zieht sie auf sich. Beate kommt über sie und wie von selber rutscht Reginas Penis in Beate die dabei laut aufstöhnt. Regina streichelt sie überall, jede Stelle die ihre Hände erreichen.
Beate reitet auf ihr, die Frauen finden ihren Rhythmus. Beate lässt sich nach vorne fallen, stützt sich mit den Armen ab und holt sich was sie so lange vermisst hatte, sie schreit leise auf und ihre Bewegungen werden ruhiger. Sie spürt wie Regina in ihr schrumpft, bleibt aber auf ihr sitzen. In Reginas Blick ist keine Scham oder Frust zu sehen. In ihrem Blick liegt nur die Liebe zu Beate und das Glück das sie ihr so viel Lust bereiten kann. Beate legt sich nun neben Regina und beginnt sie zu streicheln und zu küssen, ihre Hände sind überall, dadurch richtet sich Reginas Penis wieder auf und wird dann von Beate gestreichelt bis auch sie zum Höhepunkt kommt.
Sie ruhen sich eine Weile aus, „Wollten wir nicht frühstücken“, fragt Regina. „Eigentlich schon, aber als ...
... ich dich so gesehen habe so erregt und schön, da musste ich dich einfach fühlen.“
Sie kuschelt sich an Regina, „Damals, als mein Ex- Mann mir das angetan hat, habe ich nie gedacht das ich je wieder solche Empfindungen haben kann. Er hat mich nicht nur gequält, er hat...“ Beate kommt ins stocken.
Regina hält sie fest, streichelt sie, „Du musst nicht weiter sprechen, ich...“
Doch Beate unterbricht sie, „Er hat mich unzählige Male vergewaltigt, er lag dann grunzend auf mir und hat mich genommen wann immer er wollte.“
Tränen laufen über Beates Gesicht, aber sie redet weiter, „Nicht nur er, als er mich noch nicht so zugerichtet hatte, da brachte er auch andere Männer zu mir. Die mit mir das gleiche gemacht haben. Ich hatte mir geschworen nie wieder einen Mann zu berühren oder mich von einem Mann berühren zu lassen. Später, Jahre später, hatte ich einen Freund, aber es ging nicht, er hatte es versucht, er war zärtlich, doch es ging nicht. Er ist auch bald verschwunden. Ich hatte sogar schon einen Gigolo bei mir, einen Callboy. Aber auch das hat nichts gebracht. Ich hatte schon damit abgeschlossen.
Aber dann kamst Du in mein Leben. Ich wollte dich für alles büßen lassen was die Männer mir angetan haben, dich leiden lassen, dich zerbrechen. Aber du hast mir gezeigt das ich immer noch lieben kann, das das Leben sich immer noch lohnt.“ Sie küsst Regina, schmeckt dabei ihre eigenen Tränen. „Du bist nun der Mittelpunkt meines Lebens.“
Regina will etwas sagen. Beate lässt ...