Auf Montage Teil 24
Datum: 30.08.2018,
Kategorien:
Transen
... den sie lange nicht gesehen hat, einmal vergräbt sie sogar ihr Gesicht darin und blickt Beate dann an als wolle sie sage, das musste eben sein. Regina nimmt die Möbel auseinander, sie ist immer noch Handwerklich geschickt, geht die Sache aber in einer typisch weiblichen Note an.
Auf einmal stöhnt sie auf, Beate die meint dass Regina sich verletzt hat kommt schnell zu ihr, „Was ist passiert?“
„Ich habe mir den Nagel eingerissen“, Regina hält ihre Hand affektiert vor Beate damit die sich das Desaster ansehen kann.
„Da der Nagel vom kleinen Finger.“
„Oh was für ein Drama, soll ich den Notarzt rufen“, stichelt Beate, „es ist doch nur ein Nagel, hast du dich früher auch so angestellt?“
Dann wird Beate weich, „Verzeih mir mein Engel, du bist eine Frau, was früher war zählt nicht mehr.“
Regina lächelt aber schon wieder, er wächst ja nach, aber ärgerlich ist es doch! Sie kommen gut voran, plötzlich schaut Regina auf, „Du wolltest doch noch bei der Frauenärztin anrufen?“
„Richtig!“, Beate schaut sich um, „Kommst du alleine zurecht?“
Regina nickt und Beate geht runter zum Telefon. Wenig später kommt sie schon wieder, „Morgen Nachmittag, wir könnten auch heute kommen, müssten dann aber viel Wartezeit mitbringen. Ich habe darum für Morgen zugesagt, das ist dir doch recht?“
Regina ist es recht, obwohl sie auch den ganzen Tag dort warten würde um… Ja um was zu machen?
Das fragt sie auch Beate, „Ich weiß nicht genau“, meint diese, „Sandra, du erinnerst dich ...
... an sie, also Sandra hat mir den Tipp gegeben das man mit Hormonen viel machen kann, das es dabei aber auch Risiken gibt, und das wir uns informieren müssen. Am besten beim einem Arzt der sich auf so etwas spezialisiert hat. Sie sagte auch das es im Internet viele Informationen gibt, wir können nachher ja mal nachsehen.“
Regina nickt.
„Aber lass uns sehen das wir heute hier oben so viel schaffen wie möglich, was fertig ist, ist fertig.“
Regina muss schmunzeln, „Mit dem Spruch hat meine Mama mich schon genervt.“
„Der Spruch stimmt aber!“
Regina und Beate sind den ganzen Tag beschäftigt das Zimmer und das Badezimmer herzurichten, sie unterbrechen nur um am Mittag etwas zu essen, sie machen sich eine schnelle Tiefkühlpizza und gehen nach dem Essen gleich wieder ans Werk.
Und wirklich, sie schaffen es bis zum Abend alles soweit hinzu bekommen das Margit einziehen kann, ohne das es peinliche Fragen gibt. Es ist nun ein Zimmer für eine junge Frau, nicht das Zimmer eines kleinen Mädchens. Schachmatt fallen sie auf die Couch, haben noch die Kraft den Fernseher einzuschalten und sich eine Sinnfreie Fernsehshow anzusehen um abzuschalten. Später gehen sie dann zu Bett, sie liegen im Dunkeln und reden noch ein wenig miteinander. Regina versucht sich an ihre Kindheit zu erinnern, aber sie sind so müde das sie bald einschlafen.
Regina wird wach, sie hört die ruhigen Atemzüge von Beate hinter sich, sie schaut zum Fenster, es wird langsam hell, sie kann die Uhrzeit aber ...