Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... sehr erfahrene Männer.
Paul lächelte sie milde an. Und schon traf das junge Mädchen ein heftigerer Schlag als zuvor auf ihre linke Po-Backe: „AAuaa“ stieß sie aus und drehte sich sofort zu Master Timothy um. „Wenn ich Dir einen Befehl gebe, brauchst du nicht meinen älteren Bruder anschauen, undankbare Niggervotze.“ Ohne Vorwarnung verpasste Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige. „AAHHH“ schrie das Mädchen auf, verlor vor Schreck das Gleichgewicht und fiel zu Boden.
Auf ihrem Rücken liegend, sah sie zu den beiden alten Männern hoch, die nun um sie herum standen und auf sie herabsahen. Beide gingen nun mit ihren halbsteifen Schwänzen, die bei jedem Schritt wippten, noch näher auf das Sklavenmädchen zu und standen nun ganz dicht um sie. Master Timothy fuhr Tituba an: „Lieg nicht so faul am Boden, steh gefälligst auf, dumme Sklavenvotze.“
Das Mädchen erkannte, dass sie sofort gehorchen musste, sonst würden ihr wieder viele Schläge drohen. Also erhob sie sich hastig und sah eingeschüchtert ihren Master an, der sie anbrüllte: „Wo hab’ ich Dir gesagt, sollst du hingehen, du dummes Fickstück?“
Tituba war so angespannt, das sie nicht gleich reagierte: völlig nackt stand sie in einem fremden Zimmer, umringt von ihren zwei alten nackten Herren, deren Schwänze aus Sicht des Sklavenmädchens schon bedrohlich abstanden. Und wieder verpasste Master Timothy seiner Sklavin eine kräftige Ohrfeige, von der Tituba erneut das Gleichgewicht verlor und auf dem Holzboden ...
... aufkam.
Nun wurde der alte Timothy noch wütender und griff zu einer Reitgerte, die auf einem Tisch lag. Offensichtlich wurde dieses Schlaginstrument häufiger von ihm in seinem Schlafzimmer eingesetzt, vermutete Tituba. Der 50 Jährige ging zu dem auf dem Boden liegenden und wieder vor Angst winselnden Sklavenmädchen und brüllte: „Du sollst nicht faul auf dem Boden liegen, Drecksvotze.“ Sofort holte er mit Schwung zum Schlag aus und die Gerte traf das Mädchen mit voller Wucht an ihrem Oberarm, Schulter und oberen Rücken:
Tituba brüllte vor Schmerzen, schrill und laut. Sofort prasselten weitere Schläge mit der Reitgerte auf das nackte Mädchen herab, nun auf ihren Rücken, da sie panikartig eine Schutzhaltung eingenommen hatte, um wenigstens ihr Gesicht vor den schmerzhaften Hieben zu schützen.
Verzweifelte Schmerzensschreie des Sklavenmädchens erfüllten den Raum, sie schrie in einem fort und in einer Lautstärke, die Ausdruck ihrer Schmerzen sowie Verzweifelung war.
„Die hat jetzt genug, Tim“ sagte sein älterer Bruder. Doch der Master war nicht zu beruhigen und schlug noch einmal mit der Reitgerte auf das vor Schmerzen und Angst schreiende nackte Sklavenmädchen ein. Dann hielt Paul seinen Bruder den Arm fest, so dass Tim nicht mehr zuschlagen konnte.
Paul sah seinen Bruder ernst an: „Das waren jetzt sieben Schläge mit der Reitgerte. Sieh an, was du für Striemen auf ihren schönen nackten Körper hinterlassen hast.“
Tim antwortete erbost: „Das soll der faulen Sklavenhure ...