Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... eine Lehre sein.“ Paul ließ den Arm seines Bruders los: „Das ist es doch. Schau Dir die Sklavin doch nur an.“
Tituba kauerte auf dem Boden, weinte laut schluchzend und jammerte unentwegt vor Schmerzen. Dann meinte Paul zu seinem jüngeren Bruder: „Lass mich jetzt machen.“
Und Paul bückte sich, griff dem am Boden kauernden Sklavenmädchen in ihre langen Haare, aber ohne Zug auszuüben, und sah in ihr Gesicht: Tränen flossen ihre Wangen hinunter, ihre Lippen bebten beim Weinen und ihre kleinen Äuglein waren vor Angst weit aufgerissen.
In ruhigem Ton befahl Paul: „Hoch mit Dir, los.“ Zusätzlich zog er langsam an ihren Haaren, so dass sie durch ihr eigenes Aufstehen kaum neuerliche Schmerzen an ihrer Kopfhaut verspürte. Allerdings schmerzte ihre Kopfhaut noch davon, dass Master Timothy zuvor mehrfach sehr stark an ihren langen Haaren gezogen hatte. Somit verursachte also auch das eher moderate Ziehen von Master Paul bei dem jungen Mädchen Schmerzen.
„AAuaa“ jammerte Tituba schluchzend, während sie sich mühevoll auf ihre schlanken Beine stellte. Dann sah Master Paul ihr ins Gesicht: „Keines unserer Sklavenmädchen ist so wenig erzogen wie du. Die Nala hier ist unsere Gehorsamste. Jetzt reiß Dich zusammen und tue brav, was man Dir sagt. Sonst hat mein Bruder vollkommen recht, wenn er Dich mit der Reitgerte ausgiebig bearbeitet. Klar?“
„Ja, Master, ja“ stammelte Tituba winselnd. Ihr war bewusst, dass Paul derjenige der beiden Herren war, der es besser mit ihr meinte. ...
... Ohne ihn hätte Timothy noch immer auf sie mit der Reitgerte eingedroschen. Dennoch war das junge Sklavenmädchen erschöpft von der langen Reise, erst im engen Sklavenkäfig, dann gefesselt am Kutscherbock, und selbst nach der Ankunft hatte man sie achtlos gefesselt zurück gelassen. Sie hatte Durst und großen Hunger – doch beides wagte sie nicht auszusprechen.
Paul meinte dann zu seinem Bruder: „Du hast sie zwar billig eingekauft, aber bei der müssen wir von vorne anfangen. Die ist noch weit entfernt davon, dass wir sie einfach so mit ins Bett nehmen können wie eines unserer anderen Sklavenmädchen. Und für Deinen Sohn ist die erst recht nichts. Bei seinem hitzigen Temperament und ihrem Ungehorsam schlägt der die glatt tot.“
Mit heftig fließenden Tränen flehte Tituba völlig eingeschüchtert und kaum hörbar „Bitte nicht wieder schlagen, Master, bitte nicht, ich gehorche doch“, während sie in ganz kleinen Schritten unfreiwillig, aber zügig auf das Bett zuging. Sie wollte damit ihren Gehorsam beweisen, um neuerlichen Schlägen zu entgehen.
II. Kapitel 7: Tituba muss ihre beiden alten Herren verwöhnen
Zu Tim gewandt meinte Paul: „Da siehst du, sie geht ja schon zum Bett. Komm, wir setzen uns jetzt auf die Bettkante und dann zeigst uns die Neue mal, was sie mit ihrem Mund kann. Und dass sie verstanden hat, was mit ihr passiert, wenn sie nicht pariert.“
Starr vor Schock und vor Ekel von dem, was sie jetzt würde tun müssen, stand Tituba splitternackt vor der rechten Seite des ...