1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Doppelbettes. Während ihre beiden Herren sich von hinten unaufhaltsam näherten, sah das Sklavenmädchen auf die auf der linken Seite des Bettes liegende Nala. Die beiden Sklavinnen sahen sich in die Augen.
    
    Tituba warf Nala einen flehenden Blick zu. Wenn ihre verweinten Augen hätten sprechen können, so hätte sie gesagt: bitte hilf mir doch, ich bin doch eine von euch, lass bitte nicht zu, dass die beiden Herren das mit mir tun!
    
    Nala verstand diesen Blick sehr wohl, doch: sie konnte nichts tun. Und: warum sollte es der Neuen besser gehen als den anderen Sklavinnen auf der Plantage? Wer hatte denen denn geholfen, als diese eingeritten wurden? So beendete Nala den Blickkontakt und schloss vielsagend ihre Augen.
    
    Und Tituba verstand ebenfalls: Nala verschloss die Augen vor dem, was nun mit Tituba geschehen würde. Eine wahrhaft symbolische Geste.
    
    Die von den Schlägen durch Master Timothy eingeschüchterte Tituba sah auf Master Paul, der sich mit einem Lächeln sogleich setzte. Dann setzte sich auch der andere Master, aus Sicht von Tituba links von Master Paul. Nun saßen die zwei alten Männer mit ihren halbsteifen Schwänzen auf der Bettkante der rechten Seite des Doppelbettes, während die nackte Nala nicht einmal einen halben Meter hinter den Rücken ihrer beiden Herren lag und alles mitbekam.
    
    Tituba stand noch immer starr vor Schock vor der Bettkante, genauer gesagt vor Master Paul. Master Timothy raunzte das Sklavenmädchen an: „Auf die Knie, Sklavenvotze. Oder muss ich ...
    ... die Reitgerte holen?“
    
    Hastig und eingeschüchtert antwortete Tituba: „Bitte nicht, Herr, ich mach ja schon, Herr.“ Sie machte zwei kleine Schritte auf die Bettkante zu und kniete sich dann langsam vor Master Paul. Er hatte seine – für sein Alter recht muskulösen, aber dennoch schlanken – Schenkel gespreizt, so dass das Sklavenmädchen dazwischen Platz nehmen konnte. Er sah die eingeschüchterte Tituba an: „Mein Bruder sagte mir, dass du noch nicht viele Männer hattest. Kannst du sie noch an zwei Händen abzählen?“ Tituba nickte: „Vor den drei Sklavenjägern und Master Timothy waren es nur zwei.“
    
    Paul sah zu seinem Bruder: „Das ist sehr wenig für so ein hübsches Kind. Kein Wunder, dass sie so unerfahren ist.“ Trotzig antwortete Timothy: „Unerfahren mit Schwänzen ist eins, aber zu gehorchen hat sie trotzdem, da gibt es keine Ausreden für die.“
    
    Mit ruhiger Stimme wies Master Paul sie an: „Mädchen, streng dich jetzt schön an und dann kriegst du heute auch keine Schläge mehr.“
    
    Aus der knienden Haltung sah Tituba zu dem gütigeren Plantagenbesitzer hoch und hauchte: „Ja, Master, ich tue es ja so gut ich kann.“
    
    Für Tituba war es schlimmer, dies in Anwesenheit von Nala tun zu müssen, als ohne sie. Auch wenn Nala ebenfalls nur eine Sklavin war, so empfand Tituba es noch erniedrigender, die Schwänze ihre beiden Herren blasen zu müssen, wenn eine andere Sklavin dies aus nächster Nähe mitbekam.
    
    Unterwürfig sah das junge nackte Mädchen erst den Schwanz ihres alten Herrn und ...
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