1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... sich diese sofort von dem Bett von Master Timothy und man konnte sehen, dass ihr das Aufstehen etwas schwer fiel, weil es im Bauch dabei schmerzte.
    
    Tim hatte dies bemerkt und meinte in nicht vorwurfsvollem Ton: „Paul, bist du dir sicher, dass du nicht den Grundstein gelegt hast? Ich will dir ja keinen Vorwurf machen, die Sklavinnenvotzen sind ja auch zum Ficken da.“ Beide Sklavinnen sahen bei diesen Worten gedemütigt zu Boden. Nala beschleunigte ihre kleinen Schritte, so dass sie möglichst schnell direkt neben Master Paul stand, von dem sie sich Schutz vor ihrem brutalen anderen Herrn erhoffte.
    
    Paul sah die nun dicht neben ihm stehende Nala an: „Geht es etwas besser mit deinem Bauch?“ Verlegen antwortete Nala: „Wenn ich liege, ja, Herr. Aber beim Aufstehen und Gehen merke ich es deutlich.“
    
    Dann legte Paul behutsam seinen Arm um ihre Schulter und drückte die 25 Jährige zärtlich an sich: „Jetzt schonen wir dich erstmal etwas. Bei mir kannst du dich ausruhen. Und gestern Morgen, als ich es zwei Mal mit dir gemacht habe, hat dir danach etwas weh getan? Sag es ehrlich.“
    
    Nala sah ihren Herrn mit dankbaren Augen an: „Habt unendlich Dank, Herr, dass ihr mich in euer Schlafzimmer mitnehmt. Gestern morgen hat es mir mit euch gar nicht weh getan, Herr. Wie immer ward überhaupt nicht grob zu mir.“
    
    Paul triumphierte innerlich, ...
    ... weil er wusste, dass Nala es verabscheute, von seinem 50 jährigen Bruder oder dessen Sohn genommen zu werden. Natürlich konnte es auch Paul gleichgültig sein, ob seine Sklavinnen für ihn gern und gezwungen ihre Beine breit machten. Doch als Mann, zumal in seinem Alter mit 53 Jahren, fühlte er sich schon geschmeichelt, wenn eine hübsche 25 Jährige andeutete, dass sie es schön mit ihm fand.
    
    Nun standen alle vier splitternackt in einer Art Kreis: Tituba neben Master Timothy und Nala ganz dicht neben Master Paul. Letzterer streichelte Tituba über ihre Wange. „Du hast dir deinen Schlaf jetzt auch verdient.“ Tim wünschte er eine gute Nacht und dann verließ Paul mit Nala an der Hand das Schlafzimmer seines Bruders.
    
    Sehnsüchtig blickte Tituba den beiden nach, bis die Zimmertür mit einem Klacken wieder in das Schloss fiel. Nun war das Sklavenmädchen wieder mit Master Timothy alleine. Viel lieber wäre sie an Nala’s Stelle gewesen und jetzt mit dem alten Paul mitgegangen. Ängstlich sah sie Master Timothy an.
    
    III. Vorschau auf den 3. Teil: „Nala“
    
    Tituba erlebt ihren ersten Morgen in ihrem neuen Zuhause. Dabei beobachtet sie, wie gütig Master Paul seine Sklavin Nala behandelt und wie diese sich auf ihre Weise bei ihm bedankt. Und im Laufe des Tages fällt eine Entscheidung, welche für Tituba und Nala große Auswirkungen haben wird. 
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