1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... mit der neuen Votze, gute Nacht.“ Die beiden Sklavinnen würdigte er mit keinem Blick.
    
    II. Kapitel 10: Paul bringt zu Ende, was er angefangen hat
    
    Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, meinte der 53 Jahre alte Paul süffisant: „So, Mädchen, jetzt können wir zwei in Ruhe weiter machen.“ Und schon bewegte er wieder seinen steifen Schwanz in dem mittlerweile glitschigen Vötzchen des 18 Jahre jungen Sklavenmädchens.
    
    Weil das Treiben des alten Mannes mit dem Sklavenmädchen in der Tat noch eine ganze Weile andauerte, staunte sein jüngerer Bruder nicht schlecht: „Wann hast du es denn zum letzten Mal gemacht, dass du immer noch kannst? Also meine Eier hat die kleine Votze hier richtig leer gemacht gestern und heute Nacht auch“ lachte Timothy.
    
    In diesem Moment verharrte Paul in seiner Position: sein Unterleib war fest an die runden mädchenhaften Po-Backen des Sklavenmädchens gepresst – Haut an Haut, Fleisch an Fleisch. Und sein großer steifer Pimmel steckte in voller Länge in ihrem Vötzchen und dehnte dieses. „AAH, bist du schön eng, Mädchen, AAHH“ stöhnte er lustvoll auf und ein vergeblich unterdrücktes „OOHH“ war von der keuchenden Tituba zu hören.
    
    Paul sah nach unten: Vor ihm kniete auf allen Vieren dieses blutjunge hübsche Mädchen. Kein Millimeter passte zwischen seinen Unterleib und die samtige Haut ihrer jungen Po-Bäckchen. Ihr schmaler durchgedrückter Rücken wirkte so grazil und zerbrechlich. Die wenigen Spuren, welche die Hiebe mit der Reitgerte auf ihrem ...
    ... Rücken hinterlassen hatten, schienen dem alten Paul eher eine Verzierung als eine Verunstaltung dieses so ästhetischen Mädchenkörpers zu sein. Für Paul waren die vereinzelten Striemen vielmehr Ausdruck der Bändigung des jungen unerfahrenen Mädchens durch ihre Herren.
    
    Oh, sein Leben war doch so schön, dachte Paul - mit diesem jungen Ding auf der Plantage, das ihm in jeder Hinsicht ergeben und zu Willen war, könnte er sich vorstellen, noch viel Spaß zu haben.
    
    Mit verklärtem Blick sah Paul zu seinem Bruder: „Gestern morgen war mein letztes Mal. Mit der Nala.“ Timothy, der nun mittlerweile bei der Whiskey-Karaffe angelangt war, trank ein weiteres Glas: „Dafür kannst du aber wirklich lang, wir haben ja schon 3 Uhr früh und das sind ungefähr 18 Stunden.“
    
    Paul streichelte Gedanken verloren die festen Po-Bäckchen des Sklavenmädchens, welche immer noch brav in ihrer Position, seinen harten Schwanz ganz tief in sich spürend, vor und unter ihm kniend ausharrte. „Ich habe ja nicht gesagt, dass ich es nur einmal mit ihr gemacht habe“ lächelte Paul, schon ein wenig stolz. Und Tim fragte nach: „Und da hat die noch funktioniert, ohne dass ihr Bauch weh getan hat? Oder hast du es ihr gestern Morgen zu sehr besorgt und der Julian hat dann nur noch das Fass zum Überlaufen gebracht?“
    
    Nun nahm Paul behutsam wieder seine Stoßbewegungen auf und er sowie Tituba keuchten vor sich hin: er laut, sie leise. „AAH, darüber müssen wir doch jetzt nicht jetzt sprechen. Die Kleine quetscht mir ja ...