Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... gerade den Schwanz fast ab, AAAAHH“ stöhnte der alte Mann.
Nach einer Weile weiterer genussvoller Stöße in den noch wenig berührten Schoss des jungen Mädchens meinte Paul in ruhigem Ton zu ihr: „Komm, dreh dich um und nimm ihn in den Mund.“
Tituba gehorchte sofort. Anders als bei Master Timothy oder Master Julian hatte sie bei Master Paul nicht den geringsten Ekel verspürt, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen und dabei ihren eigenen Scheidensaft zu schmecken.
Paul erhob sich von dem Bett und stand nun vor dem direkt vor ihm auf dem Bett knienden Sklavenmädchen. Dabei sah er auch auf die andere Bettseite und somit Nala in die Augen, die mit traurigem Blick verfolgte, was ihr Herr mit dem hübschen jungen Sklavenmädchen tat. Paul hatte schon lange den Eindruck, dass Nala auf die anderen Sklavinnen eifersüchtig war, wenn er sich an ihnen vergnügte. Aber damit muss Nala zurecht kommen, dachte sich der Herr.
Tituba hatte ganz andere Sorgen als Nala: das Mädchen wollte ihren beiden Herren nur keinen neuerlichen Grund geben, sie zu schlagen. Also öffnete sie bereitwillig für ihren alten Herrn den Mund und begann zu blasen: „AAAHH“ stöhnte Paul zufrieden. Und so dauerte es nicht lange, bis er lustvoll keuchte: „AAHH, mir koooommts, brav schlucken, Mädchen, AAAHH.“
Ein erster kräftiger großer Schub von weißer Männermilch prallte an dem Gaumen des Mädchens ab. Dann folgten zwei weitere Schübe klebriger Wichse, die den Mund des im Schlucken ungeübten Mädchens befüllten. Wieder ...
... musste Tituba husten, da die Menge des Spermas ihres Herrn doch zu viel für sie war.
Timothy lachte: „Das hat die blöde Kuh bei keinem von uns dreien hingekriegt, wenn der Schwanz sich leer spritzt in ihrem Maul und sie die Männermilch trinken muss.“
Nachdem Tituba aufgehört hatte, zu husten, und der vor ihr stehende Paul seinen „abklingenden“ Orgasmus genossen hatte, wies er sie mit ruhiger Stimme an: „Komm jetzt runter vom Bett.“
Gehorsam erhob sich das Sklavenmädchen von dem Bett und kam vor ihrem Herrn zum Stehen. Da alle drei Herren bei ihr heute Nacht abgespritzt hatten, hoffte Tituba inständig, dass sie für heute Nacht ihre Pflichten auf der Plantage, ihrem neuen Zuhause, erfüllt haben würde. Da sie aber beim Schlucken des Spermas ihrer Herren immer husten musste, wollte sie ihren Herren gleich beweisen, dass sie um ihren Fehler wusste und hoffte, durch ihr devotes Eingeständnis eine etwaige neuerliche Strafe abzumildern und im besten Fall ganz zu vermeiden.
Unsicher sah sie zu Master Paul: „Verzeiht, Herr, dass ich nicht alles … schlucken konnte. Es war so viel und ich … ich bin nicht geübt darin.“
Paul lächelte sie an, streichelte ihr sanft über die Wange und sagte in ruhigem Ton: „Das bringen wir dir auch noch bei. Ich hab’ gemerkt, dass du schön brav warst – das war für den Anfang ’mal das Wichtigste. Das andere lernst du schon noch.“
Zu Tim gewandt meinte Paul: „Versorg unsere neue Stute gut. Ich nehme die Nala jetzt mit zu mir.“ Daraufhin erhob ...