Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... Steifen vor ihren Mund.
Tituba verstand, dass sie diesen Befehl befolgen musste, da Master Julian und sein Vater sicherlich keine Skrupel hatten, jeden Widerstand von ihr mit neuerlichen Schlägen zu durchbrechen. Also öffnete Tituba brav ihren Mund und saugte an dem Schwanz des Jungen, während dieser immer noch ihre langen Haare drohend in seiner Hand behielt.
„AAAHH“ stöhnte Julian auf, während sein Onkel dem jungen Sklavenmädchen seinen Steifen immer wieder in ihr Loch stieß. Bei dem Jungen dauerte es nicht lange, bis er von dem Anblick des hübschen nackten Mädchens und dem, was sein alter Onkel mit ihr tat, so erregt war, dass er kam. „AAAHH, schluck jetzt alles runter, Votze, AAAH“ befahl er laut keuchend.
Obwohl Tituba sich davor ekelte, das Sperma des jungen Masters zu schlucken, hatte ihr die Schläge der heutigen Nacht klar gezeigt, dass sie sich den Luxus nicht leisten konnte, sich zu widersetzen.
Also öffnete sie brav ihren Blasemund und wartete gehorsam, aber widerwillig darauf, bis ihr kleiner Mund mit eklig riechendem Männersperma befüllt wurde. Sogleich spritzte der junge Master dem jungen Sklavenmädchen mehrere Ladungen seiner milchigen Samenflüssigkeit in ihren geöffneten Mund.
Daraufhin musste Tituba wieder husten, weil sie diese Menge des Spermas nicht geübt war zu schlucken.
„AAHH, nicht mal schlucken kann die blöde Votze“ meckerte Julian, zog an ihren Haaren, so dass ihr Kopf in ihren Nacken gezogen wurde. Nun gab er dem nach Luft ...
... röchelnden Sklavenmädchen eine kräftige Ohrfeige. Nur dadurch, dass er gleichzeitig ihre Haare festhielt, verhinderte er, dass sich ihr Kopf durch den Schlag weit drehen konnte. So hatte Tituba nicht nur Schmerzen in ihrem Gesicht, sondern auch – wieder – an ihrer Kopfhaut.
Sein Onkel hatte derweil seine Stöße in das Vötzchen von Tituba eingestellt und verharrte, mit seinem Steifen ganz in ihrer Spalte gesteckt, kniend hinter dem Mädchen. Denn ihm klar war, dass das sexuell noch nicht so erfahrene Mädchen – gerade bei Julian – überfordert sein würde, zwei Männer gleichzeitig befriedigen zu müssen.
Nachdem Tituba zu husten aufhörte, zog Julian an ihren Haaren erneut ihren Kopf in den Nacken, so dass sie ihm ins Gesicht sehen musste. Wieder erwartete sie eine Ohrfeige und sah den jungen Master mit vor Angst aufgerissenen Augen an: „Bitte, nicht schlagen, Herr.“
Julian grinste, weil er sich in der offensichtlichen Angst des junge Mädchens labte, und meinte mit einem sadistischen Lächeln: „Das nächste Mal spieß ich dich mit meinem großen Schwanz richtig auf, kleine Sklavenvotze. Solange, bis du quiekst wie ein Schwein.“
Bei diesen Worten durchfuhr Tituba und auch Nala ein grässlicher Schauer über ihre ganzen Körper: es ging dem Jungen erkennbar nicht um die Befriedigung seiner Lust, sondern darum, sich an dem Leid der ihm hilflos ausgelierten Sklavinnen zu ergötzen und diese zu quälen.
Julian ging von dem Bett weg, sah seinen Vater und dann seinen Onkel an: „Viel Spaß noch ...