Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... dann ihren nackten Herrn selbst an: Sein alter Schwanz hatte zwischenzeitlich schon an Länge und vor allem Dicke zugenommen, sein Pimmel war schon fast ganz steif geworden und die große Eichel glänzte etwas.
Paul legte seine rechte Hand auf den Hinterkopf der zwischen seinen Beinen vor ihm knienden jungen Sklavin: „Blas jetzt schön brav " befahl er in ruhigem Ton und so, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt für ein junges Sklavenmädchen.
Sofort wendete Tituba ihren Blick wieder dem Pimmel ihres alten Herrn zu. Ihr Herr nahm seinen Steifen in die linke Hand und rieb seine alte Eichel über die vollen Lippen des Sklavenmädchens. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass sein Bruder nackt direkt neben ihm saß und seinen Schwanz beim Zusehen wichste. Ganz im Gegenteil.
Dem knienden Sklavenmädchen stieg der würzige Geruch seines Unterleibs in die Nase. Doch anders als bei Master Timothy empfand sie diesen Geruch eher positiv und schon gar nicht als ekelhaft.
Während die Eichel von Master Paul langsam ihre Lippen umkreiste, wurde selbst der Gutmütigere der beiden Herren ungeduldig: „Mach schon dein Maul auf.“ Tituba verstand, dass sie nun wirklich keine andere Wahl mehr hatte und öffnete ihre Lippen, um dem steifen alten Schwanz ihres Herrn Einlass zu gewähren.
Ihr Herr konnte es gar nicht mehr abwarten und drückte sich schon im selben Moment in ihren jungen Mund hinein. Sofort umschloss das Sklavenmädchen den mit Adern durchzogenen Schaft des harten Pimmels ...
... mit ihren jungen Lippen. Sie begann, eifrig über seine Eichel und den dicken Schaft in ihrem Mund zu lecken. „AAAHH“ stöhnte der Plantagenbesitzer lustvoll auf. So fuhr Tituba noch etwas fort.
Doch das war ihrem alten Herrn nicht genug. Er begann, mit harten Stößen in den Mund der jungen Sklavin hinein zu stoßen. „AAAHH“ stöhnte er ungeniert auf. Immer tiefer drang sein langer alter Schwanz in die warme Höhle ihres Mundes hinein. So tief, dass das junge Mädchen bald würgen musste.
Während das kniende junge Mädchen hustete, weil sie keine Luft mehr bekam, da der Schwanz ihres alten Herrn so tief in ihrem Mund steckte, zog dieser seinen Steifen aus ihrem Mund. Paul lachte nur und sagte zu seinem Bruder: „Die ist wirklich unerfahren“ und zu Tituba: „Rutsch jetzt rüber und mache es deinem anderen Herrn.“
Gehorsam erhob das Mädchen ihren Kopf und rutschte auf ihren Knien etwas zur Seite zwischen die einladend von Master Timothy geöffneten Schenkel. Eifrig begann sie, an dem steifen Schwanz ihres Eigentümers zu lutschen. Sie wollte ihn auf diese Weise gnädig stimmen, wollte alles tun, damit er mit ihr zufrieden war und sie ihm keinen neuen Anlass bot, sie wieder zu schlagen.
Timothy begann nun zu stöhnen und schloss genussvoll seine Augen. „AAHH, ja, kleine Votze, saug den Schwanz deines Herrn, ja, saug fester.“ Und Tituba gehorchte aufs Wort, unter den lüsternen Blicken ihrer beiden Herren
Fleißig glitten ihre jungen Lippen an dem Schwanz des alten Timothy auf und ab ...