Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... Bett.
Tituba war verwundert: so viel Güte hatte sie noch nie von einem Weißen in Bezug auf eine Sklavin erlebt: „Bäuchlein“, das war ein Kosewort – für eine Sklavin? Tituba schöpfte neue Hoffnung: würde ihr Leben auf dieser Plantage doch nicht so schlimm werden, wie sie es befürchtet hatte?
Dann drehte sich Paul zu Tim um: „Hätten wir machen können, wenn Dein Sohn die Nala nicht so zugerichtet hätte. Außerdem besagt die Tradition, dass beide Herren die Neue einreiten. Auch bisher haben wir keines unserer anderen Sklavenmädchen dazu genommen.“
Paul ging zu dem Tisch mit den Getränken. Timothy, der nackt daneben stand, meinte: „Stimmt. Aber warum hast du die Nala dann nicht gleich in die Sklavinnen-Hütte gebracht? Soll ich dir auch einen Whiskey einschenken?“
Paul antwortete: „Weil die Nala hier bequemer liegt als auf dem Schlafplatz in der Sklavinnen-Hütte. Danke, keinen Whiskey für mich“ und schüttete ein großes Glas voll Wasser. Dann wandte er sich dem Sklavenmädchen zu: „Für dich.“
Tituba konnte ihre Freude kaum fassen ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen, sie war so durstig. Sofort nahm sie vorsichtig das Glas und trank es hastig aus. Paul nahm es ihr wieder ab, füllte es erneut und reichte es ihr wieder. Wieder stürzte das Mädchen das kühle und so dringend benötigte Nass hinunter. Dann nahm Paul ihr das Glas ab und stellte es auf den Tisch zurück. Dankbar sah das Sklavenmädchen ihn an: „Danke, Master Paul, vielen Dank.“
Master Timothy lachte: „Und jetzt ...
... wirst du deinen zwei Herren mal zeigen, wie dankbar du bist, Sklavenvotze, hier auf der Plantage deine Pflichten erfüllen zu dürfen.“ Was ein Hohn für das junge Mädchen: als ob sie dankbar wäre, jetzt wider ihren Willen zum Vergnügen zweier älterer Männern zur Verfügung zu stehen.
Nun begann auch Master Paul, sich zu entkleiden. Als das Sklavenmädchen dies bemerkte, sah sie ihm zu, wie er sein Hemd aufknöpfte und sein nackter Oberkörper zum Vorschein kam: er hatte eine schlaffere Alt-Männer-Brust und war etwas behaarter als sein jüngerer Bruder, aber auch Paul hatte einen flachen Bauch. Als er gerade dabei war, seine Hose herunter zu ziehen, spürte Tituba plötzlich einen festen Klaps auf ihrer linken Po-Backe, so dass sie vor Überraschung kurz „Aua“ ausstieß.
Sie drehte sich in die Richtung um, aus der der Schlag kam, und Master Timothy stand dicht hinter ihr und sah sie lüstern an: „Auf’s Bett mit Dir, Sklavenvotze, mach schon. Die linke rechte Seite ist ja noch frei. Und streng dich ja an.“
Tituba sah ihn ängstlich an: „Ja, Master“ hauchte sie unterwürfig. Dann warf sie einen Blick auf Master Paul, dessen Hose mittlerweile am Boden lag. Er hatte schlanke Beine und für seine Größe von ungefähr 1,80 zierlich schlanke Füße. Sein Schwanz war schon halb steif und Tituba kam seiner größer vor als der seines Bruders.
Ängstlich sah sie in das Gesicht des alten Paul: sie hatte noch nie zwei Männer gleichzeitig befriedigen müssen und erst recht nicht zwei alte und daher wohl ...