Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... auszuziehen. Wie Tituba sah, zeigte der Alkohol seine Wirkung, denn seine Bewegungen waren nicht so flüssig.
Das Sklavenmädchen mochte gar nicht hinsehen – den alten Körper, für dessen Vergnügen sie jetzt wieder würde erhalten müssen. Ekel packte sie und sie hoffte, dass es für sie wenigstens schnell vorübergehen würde. Als vergeblicher Versuch der Flucht vor ihrer tristen Realität blickte sie auf den Boden – in trauriger Erwartung dessen, wozu sie jetzt wieder gezwungen werden würde.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet. Paul trat ein und führte eine vor sich hin winselnde Sklavin herein, die er an ihrem Arm festhielt und die splitternackt war. Dann schloss er die Tür hinter sich. Die Sklavin war groß gewachsen und hatte ein hübsches jugendlich wirkendes Gesicht, welches von ihren schönen langen schwarzen Haaren umspielt wurde. Ihre Haarpracht fiel über ihre schmächtigen Schultern. Sie hatte volle, wundervoll gerundete Brüste, die größer waren als die von Tituba. Ihr Bauch war schon etwas gewölbt und bildete einen Kontrast zu ihrem an sich sehr schlanken Körper. Die Sklavin zitterte leicht und wirkte so zerbrechlich auf ihren langen, schlanken Beinen.
„Dein Sohn hat die Nala einige Male geschlagen – völlig unnötig bei der. Und das zum Teil sogar auf ihren Bauch. Wenn die jetzt wegen dem das Baby verliert, dann verliert der auch ’was – nämlich ein paar Zähne – die Tracht Prügel wird der dann nie vergessen. Und die Nala kriegt der sowieso nicht mehr in die Finger, ...
... dass das klar ist.“
Timothy hatte sich mittlerweile aller Kleidung entledigt: „Du hast ja wieder recht. Einverstanden, der Julian rührt die Nala nicht mehr an. Aber jetzt lass uns doch erst mal die neue Sklavenvotze hier zusammen richtig einreiten. Das ist doch gute Tradition bei uns auf der Plantage. Na ja, ich hab’ bei der ja schon mal angefangen“ lachte er höhnisch.
Tituba wurde ganz anders, als sie das hörte: ihr ohnehin leerer Magen krampfte sich zusammen, sie begann zu zittern. Sie sollte „eingeritten“ werden – wie ein Pferd. War sie denn wirklich nicht mehr wert? Dann sah sie die andere Sklavin an: deren Nase und obere Lippe bluteten leicht, offensichtlich von Schlägen, und die Sklavin rieb sich sanft mit ihren kleinen Händen den offenbar schmerzenden Bauch. Aus verweinten Augen sah diese Sklavin auf die verängstigt dreinblickende Tituba.
„Du, Paul“ meinte Timothy mit einem verschmitzten Grinsen „wenn wir jetzt schon zwei Sklavenvotzen hier in meinem Schlafzimmer haben, dann können wir ja auch beide durchbumsen.“
Die andere Sklavin erschrak sichtbar und sah Hilfe suchend Master Paul an. „Nichts da“ antwortete Paul und streichelte der Sklavin zärtlich über den Kopf. Zu ihr gewandt sagte er: „Leg dich jetzt auf die linke Seite vom Bett auf den Rücken, das wird deinem Bäuchlein gut tun.“ Mit kleinen Schritten ging die Sklavin langsam auf die linke Bettseite zu und legte sich vorsichtig, um ruckartige Bewegungen für ihren Bauch zu vermeiden, rücklings auf das ...