Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... folgend, betrat das Sklavenmädchen das Herrenhaus, ging gerade aus, dann eine Treppe hoch, einmal rechts herum, eine Tür wurde geöffnet und dann hinter ihr geschlossen. Auch, als sie schon in dem Zimmer stand, musste sie die Kapuze auf dem Kopf behalten. Sie hörte Geraschel, blieb aber starr stehen, während Master Paul sie immer noch an ihrem Oberarm festhielt.
Auf einmal hörte Tituba einen weiblichen Schrei – genau den Schrei, den sie zuvor gehört hatte. Doch nun viel, viel näher. „Herr, dieser Schrei, ich habe es vorher schon zwei Mal gehört.“
Paul beruhigte sie: „Keine Angst, Und dieser dritte Schrei wird jetzt der letzte sein.“ Er ließ den Arm des Sklavenmädchens los und nahm ihr mit der freien Hand die Kapuze ab. Tituba öffnete die Augen und sah, wie Paul seinen jüngeren Bruder grimmig ansah: „Ich habe Deinen Sohn schon zwei Mal gewarnt. Wenn er ein Sklavenmädchen wieder so traktiert, dann kriegt er die nicht mehr mit auf sein Zimmer.“
Tituba glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen: Master Paul setzte sich für ein Sklavenmädchen ein, sogar gegen den Sohn des Masters! Timothy erwiderte: „Der Julian ist halt erst 18 Jahre jung, in dem Alter geht man manchmal zu weit.“
Paul erwiderte: „Ich war auch mal so alt und so wie er. Und jetzt hol’ ich die Nala aus seinem Zimmer, mir reicht es jetzt mit dem. Die ist wieder trächtig und ich lass mir nicht von dem meine Zucht kaputt machen.“ Mit diesen Worten verließ Paul aufgebracht das Zimmer.
Nun war Tituba wieder mit ...
... Master Timothy alleine. Ängstlich erkundete sie ihre Umgebung: das Zimmer wurde von einigen Kerzen erleuchtet und in dessen Mitte stand ein großes Doppelbett, welches an seinen vier Ecken massive Holzpfosten hatte, die ein Dach über dem Bett trugen. An diesem Dach war ein großer Spiegel befestigt. Außerdem hing neben dem Bett von der Decke eine Eisenkette herab, die in ungefähr einem Meter über dem Boden endete. Auf einem Tisch lag eine Gerte und stand eine Karaffe, an der sich Master Timothy bediente.
Dieser bemerkte, wie sein Sklavenmädchen ihre neue Umgebung unsicher beobachtete und fragte zynisch: „Gefällt dir mein Schlafzimmer, Niggerschlampe?“ Zügig leerte er das gerade befüllte Glas. Tituba hatte noch solchen Durst – seit Stunden, doch sie wagte nicht, etwas zu sagen – zu groß war ihre Angst vor neuerlichen Schlägen. Besonders, da Master Paul nicht zugegen war und ihr zur Not schützend beistehen konnte.
Artig antwortete sie unsicher: „Ja, Master.“ Dies war gelogen, denn von Gefallen konnte keine Rede sein. Selbst dem sexuell noch wenig erfahrenen Mädchen war klar, wozu dieser Raum bestimmt war und wozu der Plantagenbesitzer ein Sklavenmädchen in dieses Zimmer mitnahm. Hoffentlich würde ihr Eigentümer jetzt nicht wieder so grob zu ihr sein wie gestern auf der Kutsche, betete sie innerlich. Es war ihr so unangenehm, mit ihrem Master allein in einem Raum zu sein. Zumal sie immer noch splitternackt war. Zu ihrem Unglück begann nun auch noch ihr Herr, sich ganz langsam ...