1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Fickspielzeug hier faul auf dem Bett. Warum dürft Ihr die durchficken und ich nicht?“
    
    Paul sah seinen Neffen an: „Die Nala ist die am besten erzogenste Sklavin auf der Plantage. Bei der braucht man bestimmt keine Gewalt. Außerdem ist sie trächtig. Die kriegst du nicht mehr in die Finger, Und das junge Sklavenmädchen hier hat dein Vater heute Nacht erst mitgebracht. Die ist noch gar nicht abgerichtet. Die muss erst noch erzogen werden. Dazu tragen Schläge natürlich bei und deshalb sind sie hier sinnvoll.“
    
    Julian sah zu seinem Vater, doch der reagierte gereizt: „Paul hat recht. Die Nala ist eine hervorragende Zuchtstute. So billig kommen wir sonst nicht an neue Sklaven. Und bei ihren Genen sind das auch noch besonders gut zu gebrauchende Dinger. Mensch, warum musst du es auch immer übertreiben mit den Votzen? Nicht einmal die Nigger selbst ficken unsere Sklavenvotzen so zusammen wie du.“
    
    Julian gab klein bei: „Ist ja gut. Darf ich wenigstens bei der Neuen mitmachen, wenn ihr mir keine von den Sklavenhuren mehr zu mir aufs Zimmer gebt? Ich war gerade dabei, die Nala richtig durchzuficken und dann kam Onkel Paul ins Zimmer und nahm mir das Fickstück weg. Ich hab der nur heute Morgen ihr Loch voll gespritzt, das ist ja schon ewig her.“
    
    Timothy sah seinen älteren Bruder an: „Ich bin ja einverstanden, dass Julian die Nala nicht mehr anfasst, bevor du es erlaubst. Aber bei der Neuen hier, da kann er doch ruhig mal zustoßen. Er ist ja auch nicht alleine mit ihr.“
    
    Paul ...
    ... drehte daraufhin das Sklavenmädchen, das mit dem Rücken zu ihm stand, zu sich herum. Dann sah er in ihr verweintes und verängstigtes Gesicht. Schließlich hatte sie die Diskussion mit angehört und ließ sich von der Angst von Nala vor Master Julian anstecken. Paul sagte in ruhigem Ton zu Tituba: „Ich hoffe, die Schläge waren dir eine Lehre.“ Ängstlich und hastig nickte Tituba und schluchzte ein unterwürfiges „Ja, Herr, ja, bitte nicht mehr schlagen.“
    
    Paul legte seine rechte Hand an ihr Kinn und hob es so an, dass das Tituba ihm direkt in die Augen sehen musste: „Das wirst du jetzt beweisen. Der Julian nimmt jetzt den Platz von seinem Vater ein. Du wirst ihm und mir noch mal die Schwänze steif blasen. Danach kette ich dich von der Eisenstange ab, damit du auf die rechte Seite des Bettes kletterst und dort abwechselnd von Julian und mir genommen wirst. Hast du verstanden?“
    
    Tituba wusste, dass sie „ja“ sagen musste, sonst würden wahrscheinlich gleich alle drei Männer ihr weitere Schläge verabreichen. Da sie in ihrem körperlich und seelisch völlig erschöpften Zustand neuerliche Schläge nicht mehr glaubte ertragen zu können, hauchte sie ein resignierendes „Ja, Herr, ich gehorche doch.“
    
    Paul drückte Tituba an ihren Schultern nach unten, allerdings, ohne dabei Gewalt aufwenden zu müssen. Diese kniete nun wieder vor dem Bett. Er und Julian setzten sich gemächlich auf die Bettkante und Tituba nahm nun abwechselnd erst Pauls und dann Julians Schwanz in ihren Mund.
    
    Als Julian ...
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