Auf einer Sklavenplantage – Teil 2
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Verschiedene Rassen
... an der Reihe war, stöhnte er: „AAHH, ein geiles junges Stück ist das, Aber Blasen kann die Nala besser.“ Sein Vater lachte: „Dass haben Dein Onkel und ich auch schon herausgefunden.“
Nachdem die Schwänze der beiden Männer steif und hart waren, erhoben sich die Männer, Paul nahm Tituba die Eisenstange hinter ihrem Rücken ab und wies das Sklavenmädchen an: „Auf’s Bett mit dir. Stützt dich mit deinen Händen und deinen Knien ab und wir nehmen dich von hinten.“
Julian meinte: „In ihren Arsch oder ihre Votze?“ Tituba erschrak bei dieser Frage und sah Hilfe suchend Master Paul an. Dieser antwortete bestimmt: „In ihre Votze. Ihr Arsch kommt ein andermal dran.“ Vater und Sohn lachten, während Paul nur schmunzelte – denn auch ihn erregte dieser Gedanke.
Tituba war nur froh, dass für den Moment ihr Popo von den harten Schwänzen der beiden Männer verschont bleiben würde. Gehorsam begab sie sich auf das Bett und dort in die von den Männern gewünschte Position.
Während sie so auf den Händen und Knien aufgestützt ausharren musste, sah sie die neben ihr liegende Nala an. Nala bemerkte dies, stellte aber bewusst keinen Blickkontakt her. Was sollte sie auch tun, fragte sich Nala – da muss jede von uns selbst durch, dachte sie bei sich.
Dann stieg der alte Paul auf das Bett, welches von seinem Gewicht quietschte. Er sah Nala kurz an, die ihm ins Gesicht sah. „Tut dein Bauch noch weh“ fragte er mitfühlend. Nala nickte: „Ja, Herr.“ Der alte Paul meinte, Eifersucht in den Augen ...
... von Nala zu erkennen, weil er als „ihr“ Master sich nun mit einer anderen Sklavin – und das noch vor ihren Augen – vergnügte.
Als Julian sah, wie sein alter Onkel mit steif abstehendem Schwanz hinter dem erst 18 Jahre jungen Sklavenmädchen kniete, konnte er nicht mehr an sich halten und rieb seinen Schwanz: „So viel Schläge waren es auch nicht bei der, Onkel.“
Paul sah seinen Neffen grimmig an: „Die Nala gehört gar nicht geschlagen. Weil sie von alleine pariert. Und jetzt halt besser dein Maul, bevor ich dir noch in Anwesenheit der Sklavinnen eine verpasse.“
Julian schwieg betreten. Tituba meinte, dass Master Paul wieder sehr aggressiv sei. Deshalb wollte sie ihm nicht den geringsten Anlass für weitere Schläge geben. Dabei verkannte sie, dass sich die Aggressivität von Paul nur auf seinen Neffen, nicht aber auf die Sklavinnen bezog.
Als Zeichen ihres Gehorsams und auch als Beweis, dass sie ihre Lektion verstanden hatte, streckte das Sklavenmädchen ihrem Besitzer einladend ihre jungen Po-Backen hin. „So recht, Herr?“ fragte sie, um ihren Master ja nicht zu enttäuschen und dann doch weiter Schläge verpasst zu bekommen.
Der alte Mann hinter ihr lächelte über den vorauseilenden Gehorsam seines Sklavenmädchens: „Drück deine Backen noch etwas mehr raus und den Rücken ganz durch, so dass du ein Hohlkreuz bildest, dann ist es gut, Mädchen.“
Tituba tat sofort, was ihr befohlen wurde, und streckte ihrem alten Herrn ihre jungen festen Po-Backen noch einladender entgegen ...