1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 2


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... hinzuhalten.“
    
    In der letzten Hoffnung, neuerliche Schläge vermeiden zu können, wimmerte das junge Sklavenmädchen verzweifelt: „Ja, Herr, ja, ich habe doch verstanden. Ich will euch doch meinen Po hinhalten, Herr, bitte nicht mehr schlagen.“
    
    Aufgebracht fuhr Timothy das dicht vor ihm stehende Mädchen an: „Glaubst du etwa, dadurch wird dein Ungehorsam ungeschehen gemacht. Ich will, dass du dich immer daran erinnerst, was wir mit dir machen, wenn du nicht sofort parierst.“
    
    Mit diesen Worten verpasste er dem Sklavenmädchen weitere Ohrfeigen, wobei jede einzelne dafür sorgte, dass sich ihr Kopf unfreiwillig und schwungvoll in Richtung des Schlages der Ohrfeige drehte.
    
    „AAAAAAAHHH, bitte niiiicht, AAAHHH“ schrie Tituba völlig verzweifelt und flehend zugleich, während sich ihr Kopf aufgrund der Schläge abwechselnd nach rechts und nach links drehte. Sie konnte nicht mitzählen, dafür waren die Schmerzen in ihrem Gesicht zu stark. Sie konnte nur hoffen, dass es bald vorbei sein würde. Doch so schnell war es das nicht.
    
    Dann sagte jedoch Paul zu seinem Bruder: „Die hat jetzt genug, das waren 16 kräftige Ohrfeigen“ und Timothy nahm seine Hand sofort runter. Mittlerweile waren beide Wangen des hellhäutigen Negermädchens leicht gerötet. Auch, nachdem Timothy von ihr abgelassen hatte, hielt der alte Paul die Arme des laut schluchzenden und wimmernden Sklavenmädchens fest. Ihr Gesicht tat so sehr weh und ihre Hände schmerzten von den eng angelegten massiven ...
    ... Handschellen.
    
    II. Kapitel 9: Julian
    
    Plötzlich wurde die Tür des Zimmers geöffnet. Ängstlich wendete Tituba den Kopf zur Tür. Herein kam ein 18 jähriger Junge: blondes schulterlanges Haar, kantiges Gesicht wie sein Vater, schlank, groß gewachsen und leicht muskulös … und splitternackt, sein stattlicher Pimmel hing schlaff von ihm herab.
    
    Nala keuchte leise vor Furcht auf und sah sofort Master Paul Hilfe suchend an. Offenbar hatte sie Angst vor dem jungen Mann.
    
    „Hallo Pa und Onkel Paul, wie ich gehört habe, habt Ihr zwei gerade Spaß“ lachte er. “Ist das die neue Sklavenvotze auf unserer Plantage oder ist die nur ausgeliehen von einem anderen Plantagenbesitzer?“
    
    Sein Vater lachte: „Das ist die Neue, aber die ist noch nicht gehorsam genug für Dich. Dein Onkel hat recht: du würdest sie gleich totschlagen.“ Dieser grinste verschmitzt: „Eilt mir mein Ruf etwa voraus?“
    
    Julian sah verächtlich auf die weinende und jammernde Tituba und auf die sich offenbar vor ihm ängstigende Nala herab. Letztere befürchtete, dass Master Julian bei ihr jetzt fortsetzen würde, was er zuvor begonnen hatte. Paul registrierte ihren Blick und beruhigte sie: „Keine Angst, Nala.“
    
    Daraufhin blickte Julian seinen Onkel an: „Mir hast Du verboten, die Nala weiter zu ficken, weil ich sie angeblich „zu grob anpacke dabei“ und selbst schlägst Du und Pa die neue Votze so, dass sie so laut schreit und rumheult, dass ich es in meinem Zimmer höre. Ist es was anderes, wenn ihr sie schlagt? Außerdem sehe ich mein ...
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